Sperma im Stiefel der Nachbarin

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Cumshots

Bleiches Mondlicht fällt durch die hohen Fenster des Mietshauses und taucht den Flur in ein schwaches, kaltes Licht. Die Türen der Bewohner sind verschlossen. Dahinter ist es still.

Die letzten Stimmen sind verstummt, die Fernsehgeräte ausgeschaltet. Es herrscht Nachtruhe in dem blockförmigen Mehrfamilienhaus. Die Menschen haben sich schlafen gelegt und kommen vor morgen Früh nicht aus ihren Wohnungen.

Das ist sicher. Und zwar so sicher wie das Amen in der Kirche. Das hat Martin seit vielen Tagen so beobachtet. Und auch in dieser Nacht wird es nicht anders sein.

Es ist kurz nach Mitternacht.

Die Glocken der Kirchturmuhr haben bereits zwölf Mal geschlagen. Das ist vielleicht knapp eine Minute her. Jetzt kommt niemand mehr die Flure entlang.

Martin lugt mit pochendem Herzen hinter seiner Wohnungstür durch den Spion und blickt mit zusammengekniffenen Augen auf den verlassenen Hausflur. Auf seiner pickeligen Stirn haben sich winzige Schweißtröpfchen gebildet. Der 24-Jährige ist sichtlich angespannt und innerlich aufgewühlt. Er atmet durch den Mund und leckt sich nervös mit der Zunge über die schmalen Lippen.

Er steht im Halbdunkel seines Flures. Im Wohnzimmer nebenan brennt ein schwaches Licht. Auch in seiner Wohnung herrscht Stille. Den Fernseher hat er absichtlich ausgeschaltet, der normalerweise den ganzen Tag bei ihm läuft und erst zum Schlafengehen ausgeschaltet wird.

Martin denkt jedoch nicht an schlafen.

Erst später, aber noch nicht jetzt.

Er muss noch etwas tun. Sein Trieb zwingt ihn dazu und hat ihn schon seit Tagen ganz wirr im Kopf gemacht und ließ ihn innerlich nicht zur Ruhe kommen.

In den Nächten ist es besonders schlimm gewesen. Unruhig wälzte er sich in seinem Bett hin und her und fieberte sehnsüchtig dem Tag entgegen, an dem es endlich möglich sein sollte, seine heimliche Begierde in die Tat umzusetzen…

Nun ist es endlich soweit.

Dieser Tag ist heute. Beziehungsweise diese Nacht.

Und Martin ist fest entschlossen, die Gunst der Stunde nun endlich zu nutzen.

Schon oft zuvor hat er es getan, immer mal wieder, und es ist immer gut gegangen. Diesmal soll es nicht anders sein. Auch jetzt will er im Verborgenen agieren und niemand wird etwas ahnen. Die Düsternis im Flur soll zu seinem Beschützer werden.

Martin legt die Hand auf die Türklinke und drückt sie behutsam nach unten. Geräuschlos zieht er die Wohnungstür einen Spalt auf. Er hat vorher extra dafür gesorgt, dass keine quietschenden Geräusche zu hören sind und hat den Scharnieren etwas Öl verspasst. Er steckt den Kopf durch den Spalt nach draußen und lauscht.

Stille.

Nicht das kleinste Geräusch ist zu hören.

Und zu sehen ist auch niemand.

Das Mondlicht erhellt den Flur nur ganz leicht. Schemenhafte Umrisse kann er erkennen, aber das genügt ihm. Das Licht einzuschalten wäre außerdem fatal für sein nächtliches Vorhaben.

Martin ist zwar schon sehr geübt in seiner Sache, aber auch diesmal kostet es ihn wieder eine gewisse Überwindung.

Und es muss schnell gehen. Und zwar so rasch und lautlos wie die bisherigen Male.

Er spürt seinen zunehmenden Herzschlag und das Rauschen des Blutes in seinen Ohren kommt ihm überlaut vor. Die Kühle des Flures umhüllt ihn und lässt ihn leicht frösteln. Draußen herrscht eine frostige und sternenklare Winternacht und deshalb ist auch hier die Temperatur deutlich gesunken.

Seine innerliche Angespanntheit und die Vorfreude auf das Bevorstehende, entfacht in ihm eine immer stärker werdende Erregung, die sich jetzt darin äußert, dass er sich in den Schritt fasst und sein anschwellendes Glied durch den Stoff seiner verwaschenen Jogginghose zu reiben beginnt.

Er keucht leise vor sich hin, denn die süßen Gefühle der aufkeimenden Lust übermannen ihn und berauschen seine Gedanken. Sein Glied schwillt zur vollen Größe heran und er kann diesen Prozess nicht mehr stoppen. Das will er auch nicht. Seine Hose ist ausgebeult und steht wie ein kleines Zelt zwischen seinen Beinen ab.

Jetzt gibt es kein Zurück mehr, das weiß er. Er denkt auch nicht daran, einen Rückzieher zu machen, denn dazu ist er viel zu sehr erregt, um jetzt einfach umzukehren und ins Bett zu gehen — unverrichteter Dinge!

Martin tritt über die Schwelle und spürt unter seinen Fußsohlen das Piksen der harten Borsten seiner Fußmatte. Schuhe trägt er keine, nur schmutzige helle Tennissocken. Schließlich will er lautlos durch den Flur huschen.

Und das tut er jetzt.

Er setzt sich abrupt in Bewegung und gleitet lautlos wie ein Schatten durch den in Mondlicht getauchten Flur.

Er kennt seinen Weg, obwohl er ihn noch nie gegangen ist, aber er kennt ihn, denn mental hat er sich heute schon hunderte Male auf seine kleine Mission vorbereitet, damit jetzt, bei der Umsetzung, nichts schief laufen kann.

Martin will in die obere und letzte Etage. Dort ist er noch nie gewesen für seine besondere Mission, denn dazu hat es noch keinen Grund gegeben.

Jetzt aber schon.

Dort oben stehen die Objekte seiner Begierde…

Nur eine Treppe bursa escort muss er hinaufsteigen, dann ist er am Ziel seiner Wünsche.

Martin ist zügig unterwegs. Er strebt den hinteren Teil des Flures an, denn dort geht es um die Ecke, wo eine Treppe nach oben führt. Er gibt Acht, nicht gegen Kommoden und Blumenvasen zu stoßen, denn das könnte ihn verraten.

Martin schwingt sich um die Ecke und huscht die Treppe hinauf. Auf halber Höhe stoppt er zunächst und lauscht in die Düsternis.

Sicher ist sicher…

Stille.

Er nimmt die letzten Stufen und steht nun auf einem kleinen Flur. Hier gibt es nur zwei Wohnungen. Eine links, die andere liegt zu seiner rechten Seite, welche außerdem gerade leer steht.

Die linke Wohnung ist sein Ziel.

Beziehungsweise das, was vor der Wohnung neben der Eingangstür auf dem Boden platziert steht…

Ein kleines Schuhregal!

Nur schwach kann er die Umrisse erkennen.

Sein Herz schlägt ihm bis zum Hals, denn das Ziel steht zum Greifen nahe.

Die Stiefel der neuen Nachbarin!

Martin zögert nicht lange, schnappt sich die ledernen Boots, macht kehrt und flitzt wie vom Teufel getrieben die Treppe runter und hechtet den langen Flur entlang zu seiner Wohnung.

Dann schließt er leise hinter sich die Wohnungstür.

Martin atmet aus!

„Puuuh…!”, schnauft er. Sein Herz rast.

Endlich geschafft!

Endlich hält er sie in seinen Händen — die Stiefel der neuen Mieterin!

Carola heißt sie und ist vor knapp 2 Wochen hier im Mietshaus eingezogen.

Martin ist der hübschen Zwanzigjährigen schon mehrfach im Flur begegnet und hat sich beiläufig mit ihr unterhalten. Da sind ihm schon die schwarzen, sexy Stiefel an ihren Füßen aufgefallen.

Carola ist eine bildhübsche junge Frau mit hellbraunen, langen Haaren, die sie meistens zu einem locker geschnürten Zopf zusammengebunden trägt. Sie ist sehr zierlich gebaut und um die 1,60m groß. In ihren braunen Kulleraugen kann man sich verlieren und ihre freundlich geschwungenen Lippen sind so verführerisch, dass Martin sie am liebsten auf der Stelle geküsst hätte!

Carola ist genau sein Typ.

Und sie ist überaus freundlich, auch zu ihm.

Sie fällt in sein Beuteschema, obwohl Martin noch nie „Beute” gemacht hat.

Martin ist ein Nerd, wie er im Buche steht und hat in seinem ganzen Leben noch nie eine Freundin gehabt. Er ist einfach kein Frauentyp, was einerseits an seinem Äußeren liegt, und andererseits an seiner schlaksigen, dümmlich wirkenden Art, wie er anderen Menschen gegenübertritt.

Martin ist ein hagerer, knochiger Kerl, mit einem wippenden, leicht gebeugten Gang. Weil er Sozialleistungen bezieht, spart er sich das Geld für den Friseur und schneidet sich die Haare selbst, beziehungsweise rasiert sie sich mit einer Haarschneidemaschine. Das sieht man auch. Sein Kopf gleicht einem Tennisball, denn viel länger sind seine dünnen Haare nicht. Sein Gesicht ist bleich und mit Pickeln übersät. Die blaugrauen Augen wirken trübe, lustlos und strahlen keinerlei Lebensfreude aus. Sein Unterkiefer liegt deutlich zurück und wenn er lächelt, gleich es einer Fratze, die gelbliche, lückenhafte Zähne entblößen.

Martin weiß, wie es um sein Äußeres bestellt ist, und dass er niemals engeren Kontakt zu einer Frau haben wird.

Schon gar nicht zu so schönen Frauen wie Carola!

Und obendrein zu seinem Pech ist er noch einem besonderen Fetisch verfallen und hilflos ausgeliefert…

Martin ist Fuß- und Schuhfetischist!

Dieser Drang quält ihn noch viel mehr als der bloße Wunsch nach einfachem Sex mit einer Frau.

Martin verabscheut diesen sonderbaren Fetisch, weil er ihn wegen der nicht vorhandenen Chancen bei Frauen nie wirklich ausleben kann. Zumindest nie so, wie er es gern möchte. Zumal wird er jeden Tag aufs Neue getriggert, wenn er aus seinem Fenster blickt und junge Frauen sieht, die in Stiefeln über den Gehweg laufen.

Das sieht so lecker aus…

Martin liebt es, wenn Frauen Stiefel tragen. Die Art und Form der Stiefel ist ihm egal. Hauptsache Stiefel. Und noch viel mehr genießt er die Vorstellung, dass die Damen womöglich barfüßig in ihren Stiefeln unterwegs sein könnten…

Mit nackten Füßen in Stiefeln…

Eine reizende Vorstellung für ihn.

Nur zu gern würde Martin einer solchen Frau die Stiefel an Ort und Stelle ausziehen und ihre nackten, feuchtgeschwitzten Füßchen begierig abschlecken und an jedem einzelnen ihrer entzückenden Zehe rumlutschen.

Doch dies wird immer ein unerfüllter Traum bleiben.

Ein quälender Traum, Tag für Tag. Niemals wird er die zarten, hinreißen Füße einer jungen Dame genießen und liebkosen dürfen.

Deshalb hat es sich Martin zur geheimen Mission gemacht, sich an möglichst vielen Damenstiefeln zu „vergehen”, wie es ihm machbar ist!

Das ist die einzige Chance für ihn, den süßen Füßen der Ladys ein bisschen näher zu kommen. Hier im Mietshaus, wo er wohnt, geht es am besten.

So wie heute!

Nun steht er da und hält die Stiefel der neuen, süßen Nachbarin çanakkale escort in seinen Händen!

Er umklammert die ledernen Boots wie ein Heiligtum.

Martin geht ins Wohnzimmer und schaltet das Hauptlicht an. Er setzt sich auf sein schmuddeliges Sofa und stellt sich die Stiefel der jungen Dame auf seine Oberschenkel, um sie in aller Ruhe zu betrachten.

Zwischen ihm und den Schuhen befindet sich seine Hosenbeule, weil noch immer die Lust in ihm kocht.

Er hat keine Eile und das ist gut so. Er möchte sich Zeit nehmen, die kurzweilige Errungenschaft zu genießen, damit es für ihn ein unvergessliches Erlebnis wird.

Es sind schwarze Chelsea-Boots mit etwa 25cm langen Schäften, in die man bequem reinschlüpfen kann. Schnürsenkel gibt es bei diesen Schuhen nicht. Wegen den dicken Sohlen mit dem groben Profil wirken die Boots eher klobig — aber angezogen sehen sie bei jeder Frau einfach supersexy aus.

Besonders bei Carola!

Martin mag diese Art von Stiefeln, die schon seit einigen Wochen im Trend liegen, welche gefühlt jede zweite Frau in der Stadt an ihren Füßen trägt.

Martin hält es nicht länger aus und steckt endlich seine Nase in den Schaft!

Tief atmet er ein, will Carolas Fußgeruch erhaschen, der vielleicht noch im Stiefel wahrzunehmen ist. Aber er riecht nichts. Er hat auch nicht wirklich damit gerechnet, denn die Boots sehen recht neu aus und sind vielleicht ein paar Tage alt. Da hat sich noch kein Fußduft drin festgesetzt.

Schade eigentlich…

Martin nimmt den anderen Stiefel und steckt auch dort seine Nase hinein, um durchzuatmen.

Es riecht auch hier lediglich nach dem ledernen Innenmaterial.

Dennoch überkommt ihn eine Wahnsinnslust, immer und immer wieder an den Stiefeln zu riechen, denn Carolas Füße haben ja zumindest etwas Schweiß hinterlassen, den man zwar geruchlich nicht wahrnehmen kann, aber trotzdem.

Er atmet Carols Fußschweiß ein!

Er bildet sich den zarten Hauch der Feuchtigkeit ein, welche Carolas Füße in den Boots hinterlassen haben.

Näher könnte er doch niemals ihren Füßen sein, als auf diese Weise!

Martin ist überglücklich, dass er sich die Stiefel von ihrer Haustür einfach geschnappt hat! Nun kann er sich mit ihnen ausgiebig beschäftigen. Niemand stört ihn dabei und er hat alle Zeit der Welt.

Er schnüffelt nun an ihren plateauartigen Sohlen. Etwas Dreck klebt zwischen dem groben Profil, aber es ist nur Erde. Er mag den Geruch von Gummi und Erde, den die Stiefelsohlen dezent verströmen und sein hoch angeschwollenes Glied droht gleich seine Hose zu sprengen.

Martin will seinen fleischernen Freund nicht länger im Gefängnis halten und so zieht er sich die Hosen bis zu den Füßen runter. Steif baumelt sein schmaler, aber langer und gerade gewachsener Schwanz durch die Luft, stabilisiert sich noch mehr, bis er starr und unbiegsam von ihm absteht. Er ist komplett rasiert und der Duft seines feuchten Gliedes berauscht ihn selbst.

Martin möchte nun seine eigene Feuchtigkeit in den Stiefeln hinterlassen und bevor sein glänzendes Glied abtrocknen kann, stülpt er sich kurzerhand Carolas rechten Stiefel über den Schwanz und drückt den Schaft mit seinen Händen gegen sein bestes Stück zusammen!

Er stöhnt auf und genießt allein dieses reizvolle Gefühl, wie der lederne Schaft des Stiefels seinen Schwanz umschmiegt.

Dann bewegt er den Stiefel auf und nieder!

Martin schämt sich gerade überhaupt nicht, denn wenn er wenigstens auf diese Art seine Lust ein wenig befriedigen kann, dann ist es ihm recht.

Kurz danach stülpt er sich den anderen Stiefel über den Schwanz und bewegt seine Hände auf und ab.

„Ooh, ist das geil…”, stöhnt er leise vor sich hin und stellt sich vor seinem geistigen Auge die süße Carola vor, wie sie gerade neben ihm sitzt und es ihm mit dem Stiefel besorgt. „Jaa, Carola, mach´s mir mit deinem geilen Stiefel, in dem dein Fuß den ganzen Tag lang gesteckt hat!”

Martin neigt seinen Kopf hinab und schnuppert an der Sohle, die sich ihm so herrlich darbietet. Dabei berührt seine Nasenspitze das Material, welches für ihn so unwiderstehlich und betörend duftet. Dann beginnt er vorsichtig die Sohle zu küssen. Das erregt ihn immens und sein Schwanz pulsiert heftig in dem Stiefelschaft.

Er hält kurz inne, weil die übermäßige Erregung ansonsten einen ungewollten und vorzeitigen Orgasmus herbeiführen könnte.

Und das wäre ihm zu schade.

Er möchte sich Zeit lassen und nicht schon nach wenigen Minuten seinen Saft in dem Stiefel verspritzen.

Das wird noch kommen, aber eben noch nicht jetzt.

Die Gedanken explodieren gerade in seinem Kopf und als er immer und immer wieder die Stiefelsohle mit Küssen bedeckt, während er sich sachte mit dem Stiefel fickt, stellt er sich vor, wie Carola neben ihm auf dem Sofa sitzt, ihre Stiefel trägt und ihm einen Fuß entgegengestreckt hält, und ihn zwingt, die Sohle ihres Stiefels zu küssen und zu lecken!

Oh ja, das würde ihm tatsächlich gefallen!

Er liebt insgeheim diese Art der weiblichen Dominanz, çankırı escort aber dies bleibt, wie alles andere auch, nur eine unerfüllte Fantasie für ihn.

Martin nimmt jetzt den Stiefel von seinem besten Stück und hält ihn sich in Gesichtshöhe. Dann greift er nach dem zweiten Schuh und hält das Paar vor sich in Augenhöhe, so dass er gegen diese leckeraussehenden Stiefelsohlen blicken kann.

Jetzt kann er sich nun besser vorstellen, wie Carola in den Boots steckt und ihn nun zwingt, die Sohlen gründlich abzulecken.

„Ja, meine Herrin, ich werde dir die Stiefelsohlen ablecken! Ganz wie du wünschst!”, murmelt er mit heiserer, angegeilter Stimme.

Sein Gesicht nähert sich den Stiefeln mit den Plateausohlen, sein Mund öffnet sich und dann streckt er die Zunge raus, dockt schließlich an den Sohlen an, aber zögert zunächst einen Moment.

Soll er wirklich die schmutzigen, unreinen Stiefelsohlen lecken?

„Jetzt leck mir die Stiefel sauber, du Nerd!”, herrscht ihn Carola in seiner Fantasie an.

Martin tut es!

Er würde es tatsächlich tun, wenn eine so hübsche Dame sowas von ihm verlangen würde.

Martin leckt!

Lang streckt er die Zunge raus, denn er will seine Herrin nicht enttäuschen! Carola hat es so befohlen, also macht er es!

Ganz unten an der Ferse setzt er an und leckt in einer langen Bahn hinauf bis zur Spitze des Stiefels.

Was für ein prickelndes Gefühl!

Die blanke Lust breitet sich in seinem Körper aus wie ein Lauffeuer, denn so etwas hat er bisher noch nie getan. Es ist sein erstes Mal, dass er die Sohlen von Damenstiefeln leckt.

Es macht ihm Spaß, es heizt ihn an, und er spürt schon jetzt, dass er nicht genug davon kriegen kann.

Also wiederholt er das sinnlich verdorbene Spielchen und leckt von der Ferse beginnend hoch bis zur Fußspitze der Sohle.

Es schmeckt und duftet so irrsinnig schön, dass er es wieder und wieder tut. Seine feuchte Zunge hinterlässt eine glänzende Spur auf dem groben Profil der Plateausohle. Der Geruch und Geschmack ist wie ein Aphrodisiakum für ihn. Die Sohle auf seiner Zunge zu spüren, ist ein unbeschreiblich prickelndes Gefühl für ihn.

„So ist es fein, du Stiefellecker!”, lobt ihn Carola in seinen Gedanken. „Jetzt kümmere dich auch um den anderen Schuh!”, befiehlt sie und deutet mit dem Zeigefinger dorthin. „Mach ihn schön sauber mit deiner Zunge!”

Martin gehorcht.

Er beginnt sofort die Sohle des anderen Stiefels abzulecken, jedoch nicht nur von unten nach oben in langen Zügen, sondern auch kreuz und quer, hin und her, so dass er keinen Zentimeter dieser lecker schmeckenden Stiefelsohle unberührt lässt. Er schlängelt sogar mit der Zungenspitze gründlich durch die groben Rillen, um die dort steckenden Erdkrumen herauszuschlecken. Die spuckt er kurzerhand auf den Teppich, denn runterschlucken will er sie nicht unbedingt.

Am Ende ist die Stiefelsohle mit einem feuchten Glanz seines Speichels überzogen. Und kein Dreck klebt mehr zwischen dem Profil.

Seine Zunge ist mittlerweile ganz trocken geworden und es knirscht zwischen seinen Zähnen, den der erdige Schmutz auf seinem Leckorgan hinterlassen hat. Aber das ist ihm egal.

In den zahlreichen Pornos, die er sich in seinem Leben angesehen hat, tun es die Männer nicht anders. Auch sie lecken den Dreck aus den Stiefelsohlen der Herrinnen heraus, ohne dass ihnen irgendetwas passiert. Und deren Zungen sind danach meist richtig dunkel, beinahe schwarz.

Auch Martins Zunge ist nicht mehr zartrosa, sondern mittlerweile dunkelbraun verfärbt — so wie es sich für einen devoten Stiefellecker auch gehört!

Außerdem hat Carola es so verlangt.

„Jetzt mach auch den anderen sauber, den du ja nur grob abgeleckt hast! Ich will keinen Dreck mehr dort sehen, hast du verstanden?”, geistert Carolas Stimme durch seinen Kopf.

Martin gehorcht bereitwillig.

Jetzt leckt er ausgiebig auch den anderen Stiefel sauber, mit dem er zuerst begonnen hat, und lässt seine Zunge solange zwischen die Rillen entlanggleiten, bis auch dort kein Krümelchen Dreck mehr zu sehen ist.

„So ist es gut, die Mistkerl!”, lobt Carola. „Hast mir schön die Sohlen saubergeleckt!”

Martin nimmt nun die Stiefel von seinem Gesicht und führt sie gegen sein hoch aufragendes Glied. Steif und prall ist sein Lümmel nach wie vor.

Martin stellt sich vor, wie Carola es ihm nun mit den Füßen machen will. Sie will ihm den Schwanz durchrubbeln.

Er malt sich in seinen Gedanken aus, wie sie nun die Füße anhebt und ihre Chelsea-Boots links und rechts gegen sein Glied drückt, und es sozusagen zwischen ihren Stiefelsohlen gefangen nimmt. Dann bewegt sie ihre Füße langsam auf und nieder.

Martin stöhnt leise auf, während er mit seinen Händen die Stiefel umklammert hält und sie auf und ab schwingen lässt. Er genießt diese robusten Reize, die nicht nur die Sohlen an seinem Großen verursachen, sondern auch wie die ledernen Schäfte seinen Lümmel umschmeicheln und an ihm reiben, und muss schon wenige Augenblicke später innehalten, weil ansonsten sein Schwanz explodiert wäre wie ein Vulkan.

Martin ist immens erregt und nur ein winzig kleiner Lufthauch würde jetzt genügen, um ihn gnadenlos abspritzen zu lassen. Das will er aber noch verhindern. Außerdem will er nicht zwischen ihre Stiefel seinen Saft in die Luft pumpen, sondern direkt in ihre Stiefel!

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