Sandras Scheisse und Katis Kacke 04

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Anal

4 und Finaler Teil dieser Serie, aber nicht mein letztes Werk 😉 – Enthält Kaviar und Natursekt, wenn Ihr damit nichts anfangen könnt, lest was anderes 🙂

Wie immer, vielen Dank für die zahlreichen Mails und Nachrichten 😉

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Kapitel 4 — Ein Stinktierschweif und der unüberwindbare Geruch

Der Buttplug drückte in Sandras Arsch. Bei jeder Bewegung spürte sie das aufgepumpte Silikonstück deutlich. Kati hatte ihr das Teil am Morgen eingesetzt und direkt aufgeblasen, bis ihr Arschloch komplett verschlossen war. Selbst wenn sie scheissen wollte… und das wollte sie schon seit über dreißig Minuten… konnte die Blonde nicht.

Der Plug war recht gut unter ihrem schwarzen Rock verborgen, nur der Stinktierschweif ragte leicht hervor und schwänzelte an ihren Beinen entlang.

Tina hatte sich gestern bepisst vor lachen. Sie konnte nicht mehr aufhören, als sie den Stinktierplug in der Schachtel hatte liegen sehen und schon rieselte der goldgelbe Strahl durch die Strumpfhose an ihren Beinen entlang. Natürlich ließen die anderen beiden es sich nicht nehmen, die Pisse aufzulecken. Den Rest des Abends verbrachten die drei nach einer ausführlichen Dusche auf dem Sofa, eingekuschelt in eine Decke.

Sandra saß unruhig in der Vorlesung, immer wieder verlagerte sie ihr Gewicht um angenehmer sitzen zu können, doch der Plug drückte und sie musste schon dringend.

Tina saß neben ihr und grinste sie nur schief von der Seite an.

“Drückts im Popöchen”, sagte sie zuckersüß und kaute dabei erotisch an einem Stift.

“Ja… ich muss wirklich dringend, wie soll ich das bis heute Abend durchhalten”, antwortete sie nur.

“Stell dir einfach vor, wie schön deine Schoki die Spitze des Gummischwanzes umspielt”.

“Der Plug steckt so tief drin, der ist wahrscheinlich schon ganz voll Scheisse”, flüstere sie nur zurück.

Tina kicherte nur und leckte sich über die Lippen, was auch Sandra zu einem Schmunzeln verleitete.

Kati war noch zu Hause. Sie hatte einen anderen Kurs belegt, aber dennoch versprochen, die beiden nachher in der Mensa zu überraschen.

Die Vorlesung zog sich in die Länge, doch endlich war die Professorin fertig. Vorsichtig stand Sandra von ihrem Platz auf, hatte sie doch bedenken, dass der Plug irgendwie rausfallen könnte. Aber er saß einfach sicher. Tina sah zu ihr rüber und reichte ihr eine Hand.

“Komm, lass Tinchen dir helfen, dann gehen wir endlich in die Mensa”.

Sandra entwich ein Stöhnen, als der Druck für einen Augenblick nachließ und sie sich wieder hinstellen konnte. Bei dem Weg in die Mensa spürte sie die Blicke auf ihrem Arsch, wie sie den Schweif begutachteten und zu tuscheln begannen. Doch das machte Sie nur noch mehr an und sofort war ihre Möse wieder feucht.

Tina hakte sich neben ihr in den Arm ein und sah immer wieder nach hinten. Grinsend beobachtete sie die Reaktionen.

“Ich glaube du sorgst gerade für das ein oder andere feuchte Träumchen heute Nacht, Süße”, kicherte die Rothaarige nur.

“Umsobesser”, antworte Sandra frech.

In der Mensa angekommen, saß Kati schon an einem der großen Tische und winkte den beiden zu.

“Na drückt die Arschfotze”, begrüßte sie die Dunkelhaarige mit einem Lächeln. Wie immer war sie top geschminkt. Dunkles Augen-make-up und die Haare zum Zopf gebunden. Auch sie trug einen knappen Rock. Sandra mustere sie, bevor sie sich hinsetze und sie glaube auch einen bekannten Geruch zu vernehmen.

“Hast du dich nicht abgeputzt”, flüstere sie Kati zu.

Diese schüttelte nur schelmisch den Kopf.

“Du hast ohne uns Schoki gemacht”, sagte Tina leise und die Enttäuschung lag in ihrer Stimme.

“Ihr musstet ja in die Vorlesung, aber ich habe einen Trost dabei”, Kati tätschelte die kleine Tupperwarenbox vor ihr.

“Außerdem hatte ich noch eine verrückte Idee, aber das erzähl ich euch nach dem Essen”, und schön öffnete Kati die Box. Etwas verwirrt sahen Sandra und Tina auf den Inhalt.

Drei Muffins lagen darin, dunkelbraun und mit Schokostückchen.

“Bedient euch Ladys, aber schön genießen”, Kati kicherte, als hätte sie etwas Verbotenes angestellt.

Tina nahm sofort den ersten, führte ihn zum Mund und biss vorsichtig ab. Sandra beobachte sie dabei, als erwarte sie jeden Moment, dass etwas passierte.

“Die habe ich heute Morgen selbst gebacken…”, sagte Kati nur mit breitem Grinsen und in diesem Moment Riss Tina schon die Augen auf.

“Oh, unser Rotschopf hat die Füllung entdeckt”, lachte sie nur.

Hastig biss Tina noch ein Stück ab und kaute es gierig, dabei verfärbten sich ihre Lippen gleich braun mit Stückchen.

Erst jetzt dämmerte es Sandra und auch sie biss genüsslich hinein.

“Du hast da reingeschissen”, sagte sie nur kichernd.

Kati lächelte. “Natürlich, ich musste heute früh wieder und keine von euch war da…Und nur damit dus weist, es war ein großer, fester Haufen. Ihr hättet euch beide gefreut.”

“Ich muss auch schon die ganze Zeit, aber ich kann nicht”, Sandra blickte kurz nach unten und biss dann wieder yüreğir escort ein Stück ab.

Tina hingegen verdrehte schon die Augen vor Geilheit nach oben und fuhr sich mit der Hand zwischen die Beine.

“Sie dir die an”, lachte Kati, “die kommt gleich vom Essen”.

“Die schmecken aber auch verdammt gut… dieser süße und doch bittere Geschmack ist einfach herrlich.”

Tina rülpse in diesem Moment leise, als sie das letzte Stück genüsslich kaute und der Hauch von Kacke lag für einen kurzen Moment in der Luft.

“Mhhhm”, machte sie nur.

“Ich glaube, unser Tinchen ist sprachlos”, kicherte Kati nur und sog die Luft durch die Nase ein.

Als Sandra gerade den letzten Bissen runterschluckte, spüre sie den Plug umso mehr in ihrem Arsch. Dieses Gefühl lies sie Zittern und eine Wärme strahlte um ihren Unterleib. Zu gern hätte sie sich jetzt alle Finger in ihr feuchtes Loch geschoben.

“Die hab ich euch mitgebracht…”, Kati legte ihr Tablet auf den Tisch mit einer Wohnungsanzeige.

“Du willst umziehen?”, frage Sandra nachdenklich.

“Ich will, dass wir zusammenziehen”.

Sofort macht Tina große Augen, ihr schien es zuerst zu dämmern.

“Oh wow, das ist eine geile Idee… wir könnten jeden Tag mit unserer Füllüng spielen”, kicherte sie nur schelmisch und rieb sich die Hände.

“Was… aber wie… das können wir uns doch nie leisten…”, Sandra verstand noch immer nicht. Erst als Kati auf den Preis tippte, senkte sie ihren Blick.

“Das ist doch… viel zu günstig”, skeptisch sah die Blondine zu einer grinsenden Kati.

“Lies doch mal die Details, dann wirst du verstehen, wieso das perfekt für UNS ist…”

Sandra schüttelte nur den Kopf und zog skeptisch eine Augenbraue nach oben, als Tina schon das Tablett nahm und mit zuckersüßer Stimme zu lesen begann.

“Bla bla… eine wunderschöne sonnige vier Zimmer WG mit Bad, Wohnzimmer und großer Einbauküche… bla bla… “, dann pausierte sie und ihre Augen wurden auf einmal groß. Leicht stammelnd las sie weiter…” Doch bitte beachten Sie, die Lüftung im Badezimmer ist durch einen Baufehler nicht gebrauchbar… das Dach liegt auf der Südseite im 4 OG…”

Sandra japste nach Luft.

“Genau”, bestätigte Kati nur und grinste dabei dreckig.

“Das bedeutet es stinkt da drin immer nach Kaki”, kommentierte Tina nur und stimmte in das Kichern mit ein.

“Und es wird warm sein…”

Nickend bestätigte Kati nur die Vermutung.

“Wir haben heute noch einen Besichtigungstermin, also zieht euch möglichst nuttig an… und der Plug bleibt natürlich in deiner süßen Arschfotze”, lachte Kati nur.

Punkt 18.00 Uhr standen Kati und Tina vor dem Eingang der Wohnung bereit. Hochhackige schwarze Stiefel mit einem dunklen Minirock. Kati trug ein bauchfreies blaues Top zusammen mit ihren Schulmädchen Zöpfen und eine passenden Handtasche. Tina hatte eine rote Jacke zu einem weißen Top ohne BH an. Ihre Nippel standen bereits erregt und auch ihre Titten zeichneten sich deutlich durch den durchsichtigen Stoff ab.

“Glaubst du da drin stinkst schon nach Kacki”, fragte sie grinsend und die Geilheit lag in ihrer Stimme.

“Ich glaube nicht, aber Sandra wird schon dafür sorgen, die durfte den ganzen Tag noch nicht Scheissen”.

Wie aufs Stichwort kam Sandra um die Ecke gebogen. Beide sahen sie mit großen Augen an und betrachteten auch ihren Gang.

“Ihr Darm muss ja bis zum Rand gefüllt sein, so wie sie läuft”, sagte Kati lachend.

Noch bevor Sandra neben den beiden angekommen war, furzte sie laut und rieb sich den Blähbauch.

“Sorry Ladys, das war nötig. Lange kann ichs nicht mehr halten, ich glaube an dem Plug ist auch schon was rausgesifft…”.

Tina ging sofort in die Knie und blickte unter den weißen Rock. Sandra trug kein Höschen und tatsächlich, das ende des Stinktierplugs war mit einem dicken braunen Ring verziert. Der Geruch stieg ihr sofort in die Nase und die Rothaarige seufzte erregt.

“Lass mich auch mal sehen, du Fotze”, grinste Kati und schob sie schon zur seite.

Sandra gefiel dieses Schauspiel sichtlich und schon beugte sie ihren Oberkörper nach vorne, als wollte sie etwas vom Boden aufsammeln. Kati ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und drücke schon ihr Gesicht gegen das verschmierte Kackloch. Flink kreiste ihre Zunge schnell um die hellbraune Stelle.

“Mhhhm, leicht süßlich. Das wird nachher richtig geil”, Kati schleckte noch mal kurz über ihre Lippen, ehe sie sich wieder aufrichtete und zu Sandra rübersah. Die Blonde trug passend zu ihrem weißen Rock ein weißes bauchfreies Top, weiße Kniestrümpfe und schwarze offene Schuhe. Mit knallrotem Lippenstift, schwarzen betontem Augen-Make-up sah sie aus wie eine Edelnutte. Die Haare hinten zum Zopf gebunden, drehte sie sich kurz vor ihren Freundinnen.

“Wie seh ich aus”, grinste sie

“Wie eine unschuldige Kaviarschlampe”, bestätigte Tina.

“Eine noch saubere Kaviarschlampe”, ergänzte Kati grinsend und leckte sich gierig über die Lippen.

“Da zara escort kommt er”, sagte Kati und zeigte auf einen älteren Mann, ” jetzt seriös wirken”, ergänzte sie noch lachend.

“Frau Katharina Lynn, schön sie…”, begann er, stockte dann, als er die Drei sah und mustere sie nur.

An Tinas durchsichtigem Top blieben seine Augen am längsten hängen bis er sich endlich wieder fing.

Kurz schüttelte er nur den Kopf, als hätte ihn eine kalte Dusche erwischt.

“Frau Lynn sie und ihre… Gefährtinnen wollen also die Wohnung mieten. Sie habe die… Nachteile… zur Kenntnis genommen?”

Kati nickte kurz, “Ja, das ist uns alle bewusst, aber … wir sind sehr arme Studentinnen und wir brauchen eine günstige Bleibe…”

Tina Stand nur daneben, hatte natürlich die Blicke bemerkt, streckte die Brust raus und spielte süß an ihren Haarsträhnchen.

Sandra dagegen hatte Mühe einen weiteren Furz zu verdrücken, ihr Arschloch war schon so aufgedehnt, sie hatte richtig angst, den Plug gleich rauszudrücken und einen riesen Haufen auf die Straße zu scheissen.

“Sehr… ähm… gut”, er schluckte hart und die Erregung bei Tinas Schauspiel war ihm deutlich anzusehen.

“Dann… ähm… zeige ich ihnen jetzt die Wohnung, bitte folgen Sie mir ins Dachgeschoss.

Die Vier gingen über das Treppenhaus nach oben, vor der edlen Holztür mit weißem Beschlag blieben sie stehen.

Leicht nervös und sich immer wieder über die Schulter blickend, als erwarte er das Schlimmste,

steckte er zögerlich den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Noch bevor sie richtig offen stand, trat ihnen schon eine Geruchswolke entgegen. Alle drei Frauen seufzten leise.

“Bitte entschuldigen sie den Geruch, wir haben die Fenster schon seit Stunden offen…”, es war ihm sichtlich peinlich, als er die Wohnung betrat. Ein Gestank wie faulige Eier und Kacke, vermischt mit Frischluft umgaben sie direkt.

Der Vermieter musste kurz husten, trat dann aber tapfer ein. Ein edler Parkettboden aus hellem Holz empfing sie. Direkt gegenüber der Tür eine große Sitzecke mit einer riesigen, offenen Küche und Bar.

“Wow”, entkam es Kati als erste.

Die Sitzecke war mit einem großen Ecksofa eingerichtet, in der Mitte ein breiter Glastisch. Alles in allem erinnerte das Ganze eher an ein Designer Studio. Gegenüber davon hing ein großer Flachbildfernseher an der Wand.

“Wenn sie mir bitte folgen wollen, dann zeige ich ihnen jetzt die Zimmer und das Bad”.

“Ohja das Bad ist super”, kicherte Sandra und versuchte wieder einen Furz zu verdrücken, was ihr beim Laufen deutlich schwerer fiel.

Tina gab ihr einen leichten Klaps auf den Po und grinste dabei nur dreckig. Was Sandra mit einem Quieken quittierte.

Wieder öffnete der Vermieter die Tür der jeweiligen Zimmer, jedes etwa 40m² groß. Auch hier wurde ein neuer und edler Parkettboden verlegt, ähnlich wie im Flur. Große Fenster erhellten die Zimmer und auch die Möbel sahen sehr teuer aus. Breite Architektenschreibtische, angenehm große Betten und Schränke zur rechten der Tür.

“Das sieht ja wahnsinn aus”, gab Sandra zu.

“Eigentlich sollte das hier mal eine Designerwohnung werden… Hier befindet sich das Bad, ausgestattet mit Wanne und Dusche”, er öffnete die Tür und schon wurde der Kackegestank stärker. Er musste sich sichtlich beherrschen, während die drei den Duft in sich aufnahmen.

“Bitte… gehen sie nur rein…”,

“Vielen Dank, ich gugg mir das Zimmerchen mal genauer an”, kicherte Tina belustigt über seine Reaktion und stieg selbstverständlich in das hellgeflieste Bad. Schnurstrackt ging sie in Richtung Toilette und genoss den geilen Gestank, sie fragte sich wann hier jemand das letzte mal groß gemacht hatte, dass es so roch trotz offener Fenster.

“Ich mache ihnen einen Vorschlag…”, begann er und versuchte schon Abstand zu gewinnen,” sie bleiben etwas hier, sehen sich alles an und wenn sie die Wohnung noch immer möchten, bringe ich die Unterlagen mit”.

“Wie wäre es, wenn wir hier übernachten… nur um auch wirklich sicherzugehen”, schlug Kati lächelnd vor.

“In Ordnung”, sagte er schnell, reichte ihr den Schlüsselbund und eine Visitenkarte.

“Sollten sie mich brauchen…”

“Rufe ich sie selbstverständlich an, wir passen hier auf alles auf keine Sorge”.

Noch ehe Kati richtig zu Ende gesprochen hatte, war er auch schon durch die Eingangstüre verschwunden.

“Boah, müffelt das geil nach Kaki”, stöhnte Tina aus dem Badezimmer und hatte bereits die Hand in ihrem Schritt.

Plötzlich ertönte ein lauter Furz aus Sandras Richtung und der Geruch vermischte sich direkt. Stöhnend spreitzte sie die Beine.

“Oh jaaa.”

“Ich glaub Sandy hier drüben muss dringend scheissen”, grinste Kati nur.

“Jiaah. Zieh mir endlich den verschissenen Plug raus”, antwortete sie nur leicht ungeduldig.

“Ich hoffe doch, dass der verschissen ist und du nicht nur so tust”, lachte die dunkelhaarige nur und ging schon einen Schritt auf sie zu.

“Lasst zeytinburnu escort uns erst mal die Fensterchen zumachen, wir wollen doch die süßen Duftwölkchen hier drin behalten”, schlug Tina vor und hatte schon den ersten Fenstergriff in der Hand.

Kati stellte ihre Handtasche auf den Boden und breitete ein großes Latextuch aus.

“Ladys und Schlampen, unsere Spielwiese, zieht euch lieber aus bevor was daneben geht”, sagte sie grinsend und zeigte nur auf das pinke Laken.

Tina war die erste, die völlig nackt mit dem Rücken auf dem Latextuch lag.

“Das ist aber kuschlig, ihr solltet auch dazu kommen”, mit ausgestreckten Armen wand sie sich ein wenig.

“Ich halts nicht mehr aus, komm schon Kati”, flehte Sandra und kniete bereits auf allen Vieren.

“Ja ist ja gut”, sagte sie nur und schloss die Pumpe an den Plug.

“Komm zu Tinchen Sandrahasi”, sagte die Rothaarige nur und deute zwischen ihre erregten Brüste.

“Ich lass jetzt die Luft raus, bin gespannt, wieviel da gleich rauskommt”.

Tina war bereits unter Sandras Arsch gekrabbelt und hatte sich direkt unter ihrem Loch positioniert

“Ja, scheiss Tinchen schön zwischen die Tittchen”, stöhnte sie fast und hatte bereits begonnen, sich die feucht schimmernde Möse mit zwei Fingern zu streicheln.

Mit einem sanften Zischen entwich die Luft aus dem Plug und Sandra seufzte dabei mit einem lauten Furz. Der heiße Wind schoss Tina entgegen und sie inhalierte tief.

“Mhhhhm”, quittierte sie nur und rieb schmatzend weiter ihre rosa Fotze.

“Zieh ihn raus”, quiekte die Blonde erleichtert und auch sie begann jetzt sich heftig zu streicheln.

Kati kniete neben Tina auf dem Latextuch, packte den Stinktierschweif und zog. Je stärker sie zog, desto intensiver wurde der Kackegestank. Mit einem lauten Schmatzen drückte der Plug sich aus Sandras Arschloch, das ende dick mit brauner Scheisse überzogen.

“Kuck dir das an”, grinste Kati nur und wedelte damit über Tinas Mund. Die Rothaarige streckte nur ihre Zunge aus und versuchte daran zu lecken.

Sandras Kackloch stand weit offen und zuckte vor Erregung, der Haufen schob sich schon Richtung Ausgang, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte.

Mit einem Platschen landete die feste Scheisse zwischen Tinas erregte Brüste. Sandra kackte immer weiter, stöhnte dabei und rieb sich immer stärker die nasse Fotze. Sie war so erregt, der Schleim klebte an ihren Fingern und verteilte sich immer mehr.

Kati streckte ihre flache Hand aus, drückte die Kackwurst zwischen Tinas Titten platt und begann sie damit vollzuschmieren. Es war so viel. Mit einem Stöhnen drückte Sandra einen letzten Rest hellbraune matschige Scheisse nach draußen.

“Mhhhm du bist so eine Sau”, Kati rieb immer weiter, verschmierte noch mehr über Tinas Oberkörper, bis sie schließlich komplett braun eingeschmiert war.

Als Kati ihre flache Hand ableckte, kam Tina laut schreiend. Der Orgasmus durchzuckte ihren Körper und bebend atmete sie immer schneller.

Sandra positionierte ihren Körper, legte sich direkt auf die vollgeschissene Tina. Das Arschloch, direkt auf Tinas Mund positioniert, glitt sie hin und her, schmierte sich ebenfalls mit ihrer Kacke ein. Kati kniete bereits, spreizte Sandras Beine und näherte ihr Gesicht schon gegen das braun zuckende Arschloch.

Gerade als Sandras Zunge in Tinas nasstriefende Fotze eintauchte, glitt auch Katis Zunge in den Arsch der Blonden. Mit kreisenden Bewegungen begannen sie wild stürmisch zu lecken.

Katis heißer Atem drang gegen Sandras Körper, immer tiefer drückte sie ihre Zunge in das braune Loch. Der bittere Geschmack breitete sich sofort in Katis ganzem Mund aus. Genussvoll leckte sie immer schneller, wollte immer mehr haben.

Sandra quittierte das mit einem Stöhnen, während ihre Zunge immer weiter Tinas nasses Loch leckte.

Tina hatte sich indessen den vollgeschissenen Plug geholt und tief in den Mund gesteckt. Ihre braun verschmierten Lippen umschlossen ihn ganz und unter röcheln und würgen, saugte sie immer tiefer.

“Fick mich”, stöhne Sandra nur, als sie 3 Finger in Tinas feuchtes Loch schob.

“So so, die Kaviarschlampe liegt in ihrer Scheisse und möchte gefickt werden”, grinste Kati nur und griff schon zu ihrer Tasche.

Es stank noch viel schlimmer als bereits zuvor, der bittere Scheissegeruch umhüllte mittlerweile die ganze Wohnung und auch das Latextuch war bereits braun um sie herum.

Die Dunkelhaarige griff in ihre Tasche. Sandra sah es im ersten Moment nicht, aber spürte schon, wie Kati ihr etwas gegen die auslaufende Möse drückte. Ohne jeglichen Widerstand glitt es hinein.

“Bleib so”, befahl Kati mit dominanter Stimme, richtete sich auf und positionierte ihren Unterleib ebenfalls über Tinas Mund. Mit der Hand packte sie das Ende des großen Doppeldildos und schob es sich gegen ihr Pissloch.

Sandra stöhne und verdrehte schon die Augen vor Geilheit, als sie Katis Arsch an ihrem spürte und wie der Dildo sie ausfüllte. Mit wiegenden Hüften schoben sich beide hin und her. Kati war so nass, sie tropfte ihren Fotzenschleim direkt in Tinas Gesicht unter ihr.

Tinas Hände griffen zu ihrem vollgeschmierten Bauch, mit reibenden Bewegungen verteilte sie die dicke Kackeschicht immer weiter. Gierig begann sie auch ihre Schamlippen damit vollzuschmierten, bis der ganze Unterleib mit Scheisse überzogen war.

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