Mein wahres Leben – Teil 01

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Bdsm

Das wahre Leben der Sylvie B.

Kapitel 1 – Wie alles begann

1. Kindheit und erste Liebe

Mein Name ist Sylvie, geborene Braun, verheiratete Breuer. Natürlich ist das nicht mein richtiger Name, denn ich möchte hier auf der Sexplattform nicht von Freunden, Arbeitskollegen oder sonstigen Bekannten erkannt und ertappt werden. Der Vorname ist schon mein echter Name, nur den Nachnamen habe ich etwas verändert. Der Anfangsbuchstabe ist gleich und mein wahrer Name klingt auch so ähnlich wie Breuer.

Wer meine Geschichte kennt – wie zum Beispiel mein Ehemann Micha und Herr Wolter – würde vielleicht sagen, alles habe mit einem simplen Blowjob angefangen. Aber das wäre zu oberflächlich gedacht. Ein einfacher Blowjob hätte mich nicht so aus der Bahn geworfen, wenn er nicht auf jahrelang vorbereiteten fruchtbaren Boden gefallen wäre.

Aber alles der Reihe nach. Mein bisheriges Leben war aufregend und ich habe viel zu erzählen. Ich möchte mir dabei Zeit lassen und alles ganz ausführlich berichten. Also zunächst ein wenig aus meiner Biografie.

Ich bin mittlerweile 53 Jahre alt und seit meinem 18. Lebensjahr mit meinem Mann Micha verheiratet. 35 Jahre Ehe sind eine lange Zeit. Ist es da verwunderlich, dass er mittlerweile kein Interesse mehr an mir hat? Dass er nicht mehr mit mir ficken will? Er findet meinen Körper inzwischen ekelhaft, wohl weil er im Laufe der 35 Jahre von einigen anderen Männern auf vielfältige Art und Weise benutzt worden ist.

Ich bin seit über 25 Jahren die Fickfotze seines Arbeitgebers, Herr Wolter… aber nicht nur seines Arbeitgebers, sondern auch der vielen anderen Angestellten und Kollegen in Michas Firma. Auch für potentielle Kunden habe ich immer wieder meine Beine breit gemacht.

Entschuldigt bitte, ich greife schon wieder vor.

Ich will euch berichten, wie das überhaupt angefangen hat. Ich will es mir endlich von der Seele schreiben. Zu lange schon mache ich mir und allen anderen Menschen etwas vor. Damit soll ab heute Schluss sein.

Um zu verstehen, wie alles gekommen ist muss ich weit ausholen. Ihr müsst meinen Charakter verstehen. Ihr müsst verstehen und nachvollziehen können, wie und vor allem warum ich schon sehr früh zur devoten Ehenutte meines Mannes geworden bin. Wer meine bisherigen Geschichten gelesen hat wird sicher rausfinden was ich meine. In den Stories ist sehr viel echt Erlebtes eingeflossen, insbesondere die Dinge, die die Entwicklung der Inkarnationen meiner Selbst zur subversiv-masochistischen Nutte begünstigt haben.

Beginnen wir also mit meiner Kindheit. Mit meinem Vater, der durch seine herrische, dominante Art verhindert hat, dass ich nicht die klitzekleinste Form von Selbstbewusstsein entwickeln konnte. Er war sehr streng zu mir. Ich konnte ihm nie etwas Recht machen. Mutter war unterwürfig. Sie hat alles abgenickt, was er sagte. Wenn er streng zu mir war und mit mir schimpfte, sagte sie oft „Sylvia, du bist ein ungezogenes Mädchen. Die Strafe hast du dir verdient.” Ich bekam dann oft Schläge mit dem Rohrstock oder einem Gürtel. Ich habe meinen Vater trotzdem geliebt, denn er konnte auch unglaublich liebevoll zu mir sein, wenn ich das brave Mädchen war, das er sich wünschte. Später, als ich Teenager war, wurden die schönen Momente mit ihm immer seltener. Er war den ganzen Tag arbeiten. Abends erzählte Mutter ihm von meinen Verfehlungen, worauf ich von ihm wieder körperlich gezüchtigt wurde. Dies waren meist die einzigen Kontakte, die ich zu ihm noch hatte. Ich nahm das als gegeben hin und lernte, die Erniedrigungen und die Züchtigungen zu ertragen.

Ich komme sehr auf meine Mutter, sagen viele, die uns beide kennen. Meine Devotheit, meine Unterwürfigkeit, meine Neigung, mich nicht zu wehren und alles mit mir machen zu lassen, das habe ich wohl tatsächlich von ihr.

Im Kindergarten war ich immer schüchtern und zurückhaltend. Bei Konflikten habe ich immer nachgegeben. Ich hatte dort schon wenig Freundinnen, woran sich in der Schulzeit auch nichts änderte. Ich war damals eine graue Maus. Niemand beachtete mich, und wenn doch, dann nur, um sich über mich lustig zu machen. Mich zu hänseln. Auf Jungs wirkte ich nie sehr attraktiv… bis ich mit 12 begann, mich heimlich zu schminken. Ich hatte es bei den anderen Mädchen in der Schule gesehen, habe bewundert, was die Schminke mit ihnen machte… die Schminke lies sie erwachsener aussehen… irgendwie interessanter… sexy…

Ich wollte auch beachtet werden, von den Jungs, aber auch von den anderen Mädels, wollte zu ihnen gehören… es half nicht viel, ich blieb eine Einzelgängerin, doch der ein oder andere Junge begann, mir etwas mehr Beachtung zu schenken.

Ich versuchte, das zuhause geheim zu halten, wollte nicht, dass Vater mich so sieht. Mutter durfte mich auch nicht geschminkt erwischen, sie hätte ihm sonst bestimmt davon berichtet und dann hätte ich den Stress… Und genau so kam es auch.

Eines Tages erwischte Mutter mich vor dem Schminktisch.

„Was machst du da, Sylvia? Spinnst du? Du bist erst 12! fenerbahçe escort Hör sofort auf damit und wisch das ab.”

Sie grabschte nach meinem Puderdöschen, raffte Eyeliner, Wimperntusche, Lippenstift und all die anderen Sachen zusammen, warf sie in einen Beutel und verschwand damit im Elternschlafzimmer.

„Dein Vater wird nicht begeistert sein, Sylvia”, machte sie mir anständig Druck. „Schmink dich ab und los. Du kommst noch zu spät in die Schule.”

Das war ein harter Tag. Ich wusste, wenn ich nach Schulschluss nach Hause kam, würde ich auf Vater warten müssen. Mutter würde ihm alles erzählen und dann gäbe es ein riesiges Donnerwetter, inklusive einer ordentlichen Tracht Prügel.

Und so kam es auch. Ich musste meinen Rock anheben, mein Unterhöschen runterlassen und mich mit nacktem Hintern über den Küchentisch beugen. Dann schlug Vater meinen Arsch windelweich.

Er hat mich nie unsittlich angefasst, dass müsst ihr wissen, aber später, als ich so 15, 16 war, habe ich das Verlangen in seinen Augen gesehen. Er dachte daran, wenn er mich schlug. Er starrte mir auf meine inzwischen schon gut entwickelten Titten. Auch der Anblick meines nackten Hinterns geilte ihn auf, wenn er mich wieder mal bestrafte und den Gürtel rausholte. „Was muss ich da wieder hören? Sylvia, runter mit der Hose und über den Tisch gebeugt.” Wie oft habe ich diesen Satz anhören müssen?

Mit 14 hatte ich meinen ersten Sex. Ich hatte mich wieder heimlich geschminkt und in der Pause zog ich total breiten Lippenstift auf und lungerte vor der Jungentoilette rum, wie das auch einige andere Mädchen machten, um zu flirten und die Jungs anzumachen. Eigentlich hatte ich nichts erwartet, denn trotz der Schminke beachteten mich die Jungs nicht so wie die anderen Mädchen. Als der dicke Lukas kam, knutschten die anderen Mädels schon mit ihren Jungs herum. Lukas wollte keine von ihnen haben. Er war ihnen zu unattraktiv, zu fett, zu pickelig… mir war es egal, ich wollte endlich wissen, was die anderen mir voraus hatten, was da so Besonderes dran war an den Jungs. Also überlegte ich nicht lange, als Lukas fragte, ob ich mit in seine Pisskabine komme.

Drinnen grabschte er mir unter den Rock, fummelte an meinem Höschen und schob mir seinen Mittelfinger in die Fotze. Dann leckte er mich mit seinem Lappen von Zunge über das Gesicht, schob mir das schleimige Ding in den Mund und küsste mich. Ich schloss die Augen und fühlte mich großartig.

„Lutsch mir das Ding, Sylvie”, forderte er mich auf und drückte mich am Kopf nach unten.

Ich ging widerstandslos vor ihm in die Knie, bis ich mit meinem Mund vor seinem Unterleib war. Lukas nestelte an seiner Hose, zog sich den Reissverschluss auf und holte seinen kleinen, knubbeligen Schwanz heraus. Es war der erste Schwanz, den ich live vor Augen hatte. Früher hatte ich mal das Gerät meines Vaters gesehen, als ich ihn unfreiwillig mit Mutter beim Sex überrascht hatte. Gegen Vaters Gerät konnte Lukas nicht mithalten. Sein Schniedel war vielleicht ein Drittel so groß, wirkte krumm, nur halb steif und schmierig vor lauter Schleim. Mir war es egal. Es war mein erster Schwanz, ich war am Ziel meiner Wünsche und Sehnsüchte. Endlich würde ich mitreden können, wenn die anderen Mädchen tuschelten und tratschten und angaben.

Ich will nicht weiter auf Lukas eingehen. Es war ein eher trostloses Erlebnis. Ich hockte also vor ihm und lutschte seinen stinkenden, nach Pisse schmeckenden Schwanz, kraulte ihm die Eier, nahm sein halbsteifes Ding tief in meinen Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Er stöhnte und ich merkte, dass sein kleines Ding etwas anschwoll. Etwas, es war kein großes Ding…

„Woah, Sylvie, das machst du gut. Du bist ne geile Fotze”, lobte er mich.

Diese anerkennenden Worte habe ich nie in meinem Leben vergessen. Zum ersten Mal machte ich etwas gut und bekam dafür ein Lob. Ich fühlte mich stolz und gab mich meinem ersten Blowjob vollkommen hin, bis Lukas mir seinen Saft in den Mund spritzte. Er packte mit beiden Händen meinen Kopf und zog ihn ganz fest auf seine Erektion. Ich hielt mich mit einer Hand an seinem Hintern fest, mit der anderen spielte ich mir zwischen den Beinen. Ich spürte seinen Schwanz in meinem Mund pulsieren, fühlte, wie er ein- zwei weitere Male in mich abspritzte. Meine Fotze war nass und pulsierte. Das Sperma schmeckte total ungewohnt. Zuerst fand ich es scheusslich, doch im Laufe späterer Jahre begann ich es sehr zu mögen.

Ich würde Lukas heute nicht als meinen ersten Freund bezeichnen, obwohl wir uns nach diesem ersten Mal noch häufig trafen und er auch der erste Junge war, der seinen Schwanz in meine Dose steckte. Aber über das Sexuelle kamen wir beide nie hinaus. Wir trafen uns, machten es miteinander und gingen danach wieder unserer Wege. Trotzdem betrachtete ich ihn damals als meinen Freund. Wenn ich ihn mit den anderen Jungs verglich, schämte ich mich jedoch für ihn. Er war hässlich und die anderen Mädchen machten riva escort sich deswegen über mich lustig.

„Du bekommst nie einen Besseren an, Sylvie”, lästerten sie und ich schämte mich, weil ich spürte, dass sie womöglich recht damit hatten. Aber es kam dann doch noch anders.

Mit 16 trennten sich unsere Wege. Lukas ging auf eine andere Schule und wir verloren uns aus den Augen. In diesem Jahr lernte ich meinen späteren Mann Micha kennen. Er war mein erster und einziger richtiger Freund. Und er sah gut aus, war attraktiv, nett und zuvorkommend. Ich wusste gar nicht, womit ich einen Jungen wie ihn verdient hatte. Andere Mädchen drehten sich nach ihm um. Ich fühlte mich total stolz und glücklich an seiner Seite, auch wenn ich oft Angst hatte, dass er sich irgendwann in eine Andere vergucken und mich verlassen könnte.

Bei ihm konnte ich mich fallen lassen. Ich machte alles mit, was er wollte. Ich hatte einfach Angst ihn zu verlieren, weil er mit mir unzufrieden werden und sich von mir gelangweilt fühlen könnte. Er war damals schon der Dominante, der mir sagte, wo es lang geht.

„Bin ich der erste in deinem Leben oder hast du schon mal mit nem anderen Typen gefickt?”, fragte er mich eines Tages, als wir gemeinsam in seinem Zimmer auf dem Sofa lagen.

Außer knutschen und was fummeln war bis dahin noch nichts weiter zwischen uns passiert. Klar, seine Finger waren schon des Öfteren in mir gewesen, hatten mich gekonnt zu Orgasmen gebracht. Und ich hatte schon oft seinen Schwanz gewichst, ihn auch geblasen… aber miteinander gefickt, das hatten wir noch nicht.

Mir wurde total warm vor Angst. Wie würde er reagieren, wenn ich ihm die Wahrheit sagte? Würde er sich vor mir ekeln und sich von mir abwenden? Das war meine größte Angst. Ich brauchte ihn damals schon, was mir auch irgendwie bewusst war. Ohne ihn konnte ich mir mein weiteres Leben gar nicht vorstellen. Ich… ja, ich liebte ihn, war über beide Ohren in ihn verknallt.

Ich druckste herum, versuchte der Frage irgendwie auszuweichen, aber er war natürlich nicht blöd und bemerkte sofort was mit mir los war.

„Du hast… gib es einfach zu. Es ist nicht schlimm, Sylvie. Ich will nur wissen, wie weit du bist, mehr nicht.”

Ich seufzte erleichtert auf.

„Ja, ein paar mal. Aber nur mit einem anderen Jungen. Da war nicht mehr als einer vor dir.”

Ich blickte ihn gebannt an, wartete auf seine Reaktion. Micha guckte mich eine zeitlang nur an, so dass mir Angst und Bange wurde.

„Da war nichts, Micha. Ich hab den Kerl nicht mal gern gehabt. Ich liebe nur dich…”

Da war es raus. Ich hatte ihm zum ersten Mal gesagt, dass ich ihn liebe.

„Das glaube ich dir”, war die etwas enttäuschende Antwort.

Ich hatte gehofft er würde sagen, dass er mich auch liebt, aber ich gab mich erleichtert mit dem was ich bekam zufrieden. Er war nicht wütend auf mich, das war die Hauptsache.

Als er dann seine Hand unter meine Bluse schob, meine Titten streichelte und mich fordernd und verlangend küsste schmolz ich förmlich dahin. Ich war Wachs in seinen Händen. An diesem Tag fickte er mich zum ersten Mal. Er zog mich aus, schälte sich ebenfalls aus seinen Klamotten und nahm mich in seinem Zimmer. Er hielt mir dabei mit einer Hand den Mund zu, weil uns seine Eltern nicht hören durften. Es war total aufregend für uns beide.

Nach dem Sex lagen wir noch lange nackt zusammen und er fragte mich über mich und meine Familie aus. Ich erzählte ihm von meinem strengen, dominanten Vater und meiner unterwürfigen devoten Mutter… naiv wie ich damals war erzählte ich auch von den Schlägen und Züchtigungen, die ich von Vater bekam. Ich musste heulen, als ich das beichtete.

„Das geht gar nicht, was dein Vater da mit dir macht. Armes Ding”, tröstete er mich, nahm mich in den Arm und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.

Er küsste mich auf meine tränennassen Augen. Er hatte es damals einfach drauf, muss ich heute zugeben. Dann gab er mir einen spielerischen Klaps auf den Po.

„Macht er das etwa so, Sylvie?”, meinte er lachend.

Ich spürte, dass er mich aufmuntern wollte. Es war nur ein leichter Schlag und nach dem guten Sex, den wir vorher hatten war ich noch erregt.

„Nein, er macht das viel viel härter. Meistens mit einem Gürtel oder einem Stock.”

„Es könnte mir auch gefallen, dich kleines Luder ab und zu zu bestrafen, Sylvie”, grinste Micha mich an.

Ich konnte ihm wegen dieser Bemerkung nicht böse sein und sah auch damals keinen Zusammenhang zu dem, was sich daraus entwickeln würde. Wie gesagt, ich war sehr naiv und geblendet von seiner Zuneigung.

Er gab mir einen weiteren leichten Schlag auf den Hintern und küsste mich voller Leidenschaft. Sofort wurde ich wieder feucht zwischen den Beinen. Ich verstand damals noch nicht, dass mich Schläge antörnten, dass sie mich sexuell erregten.

Micha gab vor, mich zu verstehen und war in der Folge total lieb zu mir. Er nahm mich in den Arm und tröstete samandıra escort mich, wenn Vater mal wieder rumgeschrieen und mich runtergemacht hatte. In dieser Zeit liessen die körperlichen Züchtigungen meines Vaters nach. Das war wahrscheinlich auch gut so, denn ich verspürte ein merkwürdiges Verlangen, wenn Vater mir mal wieder den Arsch blau schlug. Ich wurde… feucht unter seinen Schlägen… das war aber erst so, seitdem Micha mir damals auf seinem Sofa spielerisch auf den Hintern geschlagen und mich anschliessend wieder gefickt hatte.

„Heute gehen wir da und dort hin – zieh dies, zieh jenes an – geh ohne Höschen mit mir durch die Stadt – ins Kino und so weiter” – ich tat alles für ihn und himmelte ihn an. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich bemerkte damals nicht, dass er mich von Tag zu Tag mehr unterwarf… mich von ihm abhängig machte… mich erzog… anscheinend hatte er schon früh erkannt, wessen Geistes Kind ich war… subversiv wie meine Mutter… ängstlich… ohne Selbstvertrauen… ohne Selbstwertgefühl… durch das Leben taumelnd auf der Suche nach einem Mann, der mir Halt bieten würde.

Er kaufte mir meine ersten Nylons, die ich für ihn anzog, wenn wir zusammen unterwegs waren oder wenn er mit mir ficken wollte. In diesen Tagen war ich glücklich. Ich wollte Micha nie wieder loslassen… und das habe ich bis heute ja auch nicht.

Ich könnte noch so viel aus dieser Zeit berichten, aber dann würde ich nie zum Punkt kommen, also fasse ich die Zeit ein wenig zusammen. Vielleicht gehe ich später noch mehr ins Detail, wenn ich den Hauptteil meiner Lebensgeschichte erzählt habe.

Ich verhütete nicht und so kam es wie es kommen musste. Ich wurde mit 17 schwanger. Irgendwann bemerkte Micha meinen dicker werdenden Bauch. Er war zuerst nicht angetan, als ich ihm beichtete, was mit mir los war. Aber dann nahm er mich in den Arm und versprach, dass wir das irgendwie gemeinsam geregelt bekommen würden.

Zuhause versuchte ich meine anderen Umstände so lange es ging zu verheimlichen, aber irgendwann fiel es Mutter auf. Sie war geschockt und machte mir große Vorwürfe. „Wie kannst du nur… du bist eine riesengroße Enttäuschung für deinen Vater… wer ist der Kerl…” Sie hörte gar nicht mehr auf zu lamentieren.

Als Vater nach Hause kam und von Mutter aufgeklärt wurde, machte er eine große Szene. Er brüllte und schrie mich an, gab mir Dutzende Ohrfeigen und schleuderte mich im Wohnzimmer hin und her.

„Du bist eine Hure, Sylvia. Was für eine Enttäuschung. Wie kannst du mir das antun, nach allem, was ich für dich getan habe?”

Er packte mich an den Haaren und warf mich auf den Boden, zerrte mich dann wieder hoch und bugsierte mich vor den Küchentisch.

„Bitte, Kurt. Schlag sie nicht. Das ändert doch nichts mehr daran”, begehrte meine Mutter das erste Mal in meinem Leben vor meinem Vater auf.

Er hielt inne und starrte sie an als sähe er ein Mondkalb vor sich.

„Wie bitte? Wie bitte?? Du wagst es, mir in die Erziehung rein zu reden? Was stimmt mit dir nicht, Lydia?”

Sein Gesicht war voller Zornesfalten, in seinen Augen stand unbändige Wut. Dann erhob er seine Hand und knallte sie meiner Mutter voll ins Gesicht. Ich hörte ein grausig tönendes Knacken und Mutter schrie auf. Sie fasste sich an die Nase und starrte Vater entsetzt an. Er hatte ihr die Nase gebrochen, wie ich später erfuhr.

„Geh in dein Zimmer, Sylvia”, wimmerte meine Mutter. „Geh! Geh!”

Ich begriff, dass sie mich schützen wollte. Zum ersten Mal begehrte sie auf… für mich. Heute weiss ich, wie schwer ihr das gefallen sein musste. Ihr ganzes Leben lang hatte sie sich unterworfen, aber mit meiner Schwangerschaft war bei ihr irgendetwas gerissen.

Vater packte sie am Hals und begann sie zu würgen. Ich hätte auf Mutter hören und mich verpissen sollen, aber ich konnte sie irgendwie nicht mit ihm alleine lassen. Nicht, nachdem sie mir so unerwartet Unterstützung gab und mir zum ersten Male beistand.

„Papa, bitte hör auf. Lass Mama los”, wimmerte ich wie ein kleines Kind.

Ich fühlte mich wie eine 6.J.ä.h.r.i.g.e und war mir der Gefahr gar nicht bewusst, als ich ihn am Bein festhalten und von Mutter wegziehen wollte. Er drehte sich beiläufig um und boxte mir hart in den Bauch. Mir blieb vor Schmerz die Luft weg.

„Lass mich bloss los, du dreckige Nutte. Ich bin fertig mit dir. Du wirst noch heute gehen. Für so ein verdorbenes Flittchen ist in meinem Haus kein Platz. Was für ein Monster ich mir da großgezogen habe… ich fasse es nicht.”

Er redete sich weiter in Rage, liess aber wieder von meiner Mutter ab.

„Ja, Vater. Ich gehe. Und ich werde nie mehr wieder kommen. Ich habe genug von dir.”

Wutentbrannt kroch ich aus dem Wohnzimmer in mein Zimmer, packte mir eine Tasche und beförderte ohne Nachdenken ein paar Kleidungsstücke hinein. Dabei krümmte ich mich immer wieder vor Schmerzen. Ich hatte keine Ahnung wo ich hin wollte. Ich wusste nur weg von hier… weit weg von hier. Mein Bauch tat immer noch weh und ich hielt ihn mit einer Hand, wie um mein kleines darin wachsendes Kind zu schützen.

Ich hörte meinen Vater nebenan weiter brüllen. Er war so wütend wie ich ihn noch nie zuvor erlebt habe.

„Was hast du da für eine Hure großgezogen, Lydia?”, machte er jetzt Mutter Vorwürfe.

„Sie ist fast 18, Kurt”, wagte Mutter aufzubegehren.

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