Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Vorwort:
Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen und es nicht mögen, sucht euch eine andere Story aus.
Da bei meinen letzten Geschichten in den Kommentaren Bedenken geäußert wurden, bezüglich Geschlechtskrankheiten, lieber Leser, es sind Geschichten, wenn auch, bei manchen meiner Geschichten mit wahrem Kern, jeder mag für sich entscheiden welche Geschichten das sind.
Hier gibt es weder Geschlechtskrankheiten, Hautkrankheiten oder Gefahren für Leib und Leben der Protagonisten, auch medizinische Grenzen sind außer Kraft gesetzt.
Dass man sich darüber Gedanken gemacht hat, freut mich, zeigt es doch das ich wohl einigermaßen realistisch schreibe.
Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.,” sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.
Ich freue mich auch über nette Kommentare.
Selbstverständlich sind alle Protagonisten über 18 Jahre alt.
Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.
Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß.
LG Boesermann63
Copyright by boesermann63
*
Mein Name ist Clara?
Was bitte will ich erwarten, wenn mein Freund Kevin heißt?
Nun, ich muss zugeben, ich könnte Chantal heißen.
Nein, das bitte nicht ernst nehmen, das mit den Namen ist ein Klischee, welches ich bediene auch wenn es Unsinn ist, aber ich will euch eine Geschichte erzählen bei der wir beide, eigentlich nur ich, uns nicht besonders intelligent verhalten haben und egal, Kevin ist auch schuld, Basta!
Kevin und ich sind knapp ein Jahr zusammen, beide gehen wir einer geregelten Arbeit nach und so konnten wir uns schon nach einem halben Jahr eine eigene kleine Wohnung nehmen.
Das war auch bitter nötig da wir zusammen ein schönes Hobby haben.
Wir ficken gerne und ausgiebig, sind dabei auch nicht besonderes leise.
Kevin ist von der Natur gesegnet, mal abgesehen davon das er an sich schon gut aussieht, er hat einen richtig großen dicken Schwanz, der genau für mich gemacht ist und Kevin weiß damit umzugehen.
Fast jeden Abend fickt er mich ins Nirvana, erfüllt alle Voraussetzungen das ich danach als wimmerndes Bündel, vollkommen fertig im Bett liege.
Wir können auch vollkommen frei, ohne Hemmungen über unsere sexuellen Wünsche reden und versuchen sie uns gegenseitig zu erfüllen.
Bei so einem Gespräch erwähnte ich mal das ich mich gerne mal von mehreren fremden Typen hart durchziehen lassen würde, merkte jedoch an das dies eine Fantasie sein würde.
Kevin grinste, meinte das er mal schauen würde, ob er es wahr machen könnte.
Wir lachten darüber und ich vergaß das Gespräch.
Ein paar Wochen später ergab es sich das ich meine Schicht tauschen musste, zu viele Kollegen waren krank, also wechselte ich in die Spätschicht.
Mich nervte das ungemein, musste ich nun von 14 bis 23 Uhr arbeiten, bis ich aus der Firma raus war konnte es schon 23.30 Uhr werden und so war ich erst gegen 0 Uhr zu Hause.
Kevin schlief dann schon, musste er doch schon um 6 Uhr früh raus oder er hatte Nachtschicht und musste von 23 Uhr bis 8 Uhr morgens arbeiten, unser Sexleben kam völlig zum Erliegen.
Erschwerend kam hinzu das Kevin am Wochenende auf eine Familienfeier musste so das auch diese zwei freien Tage flach fielen und ich somit völlig untervögelt war.
Am Freitag erreichte mich in der Firma eine SMS von Kevin.
„Ich werde dir, heute einen deiner Träume erfüllen.
Fieberhaft überlegte ich welchen Traum er meinen könnte, hatten wir doch schon so viele geile Gespräche.
Siedend heiß fiel mir meine Fantasie ein, das ich von mehreren Männern hart gefickt werden wollte.
Scheiß, hat er diesen Traum gemeint?
Meine Pussy fing an obszön zu kribbeln, wollte oder besser hat er ein paar Kerle organisiert?
Den Rest meiner Schicht brachte ich sehr unkonzentriert hinter mich, meine Gedanken galten dem mit was mich Kevin überraschen wollte.
Pünktlich um 23 Uhr machte ich Feierabend.
Schnell noch duschen, dabei streichelte ich noch voller Vorfreude mein haarloses Kätzchen, dann anziehen, Minirock, bauchfreies Top und meine Sneakers, BH brauchte ich nicht, meine B-Körbchen Brüste trotzten der Schwerkraft und ich hasste BHs.
Zügig machte ich mich auf den Heimweg und da es noch immer schön warm war wurde ich immer wuschiger, wenn ich an zu Hause dachte.
Es sollte anders kommen.
Mein Heimweg führt am Rand einer, wie will ich es ausdrücken, Wohngegend für sozial Schwache, oder doch eher ein Ghetto, ich weiß nicht genau, vorbei.
Das war noch nie ein Problem.
Klar ab und an pfiff mir jemand hinterher, aber das wars escort dann auch schon und so machte ich mir auch keine Gedanken als ich eine Gruppe Männer an der Straßenecke stehen sah.
Auf ihrer Höhe angekommen, pfiffen und johlten sie, ich lächelte sie an und wollte weitergehen.
„Hey Kleine, was bist du denn für ein geiler Feger?”
„Kann nix dafür, ich bin so geboren,” feixte ich zurück und wollte weitergehen.
Da verstellte mir einer den Weg und als ich ausweichen wollte, stellten sich die anderen an seine Seite.
Immer noch hatte ich kein schlechtes Gefühl, erst als sie sich zu einem Kreis formierten, in dem ich im Mittelpunkt stand.
„Ich hab gehört das du gut zu ficken bist,” sagte ein Typ der sicher 190 cm groß war und einen ziemlich muskulösen Körper hatte.
Gegen den hätte ich mit meinen 160 cm und 50 KG sicher keine Chance.
Da raste ein Gedanke durch mein Hirn.
Kevin! Hatte er das hier organisiert oder woher sonst soll der Typ wissen das ich gut zu ficken sei?
Ich versuchte selbstbewusst aufzutreten, „Alter mach die Biege und lass mich in Ruhe,” fauchte ich den Kerl an.
„Willst mal davon kosten,” fragte er schmierig grinsend zurück und drückte seine Hand in seinen Schritt.
„Wenn er in deine Hand passt, ist er mir zu klein,” erwiderte ich vorlaut.
Die Kerle lachten ob meiner Schlagfertigkeit nur der Typ, den ich angesprochen hatte, der fand das nicht so lustig.
„Werden wir sehen, wenn ich dich damit ficke, ob er zu klein ist,” fauchte er, packte mich am Arm und zog mich in den dunklen Hinterhof.
Irgendwie fand ich das geil, Kevin hatte sich echt Mühe gegeben.
Der Hinterhof sah aus wie eine illegale Müllkippe, zu sehen war ein altes Sofa, Kunststoffkanister, abgefahrene Autoreifen und sonstiger Restmüll.
Es stank nach verfaulten Gartenabfällen, Hundekot und Urin, alles in allem war es einfach nur eklig.
Ich hätte nicht gedacht, dass es hier so einen Ort geben würde auch wenn wir uns nur wenige Meter von der Straße entfernt befanden.
Der Kerl, den ich offenbar beleidigt hatte stand ganz nah bei mir und grinste dreckig, „na, immer noch ein großes Maul,” fragte er.
Da ich im Hinterkopf hatte das Kevin das alles organisiert hatte, antwortete ich, „glaubst wohl ich hab Angst vor dir?”
Die Kerle lachten, einer meinte, „Alter was für ne taffe Bitch,” und ich wusste nicht, ob ich das als Kompliment auffassen sollte oder nicht.
Einer der Kerle griff mir fest ins Genick, ein ätzendes Gefühl, er schüttelte mich ein wenig , „du weißt schon das wir dir gleich dein Schlampenhirn rausficken, mal sehen, ob du dann immer noch so saublöde Sprüche drauf hast.”
Ohne Vorwarnung griff er um meinen Körper herum und legte seine Hand wie selbstverständlich auf meine Brust und begann sie hart zu kneten.
Scheiß, was hat Kevin sich nur gedacht, ich werde sofort scharf, ist es doch eine meiner am meisten erträumten Fantasien.
Ehe ich mich versehe, streift mir der Kerl, der ganz nah vor mir steht das Shirt über den Kopf, mit nacktem Oberkörper stehe ich zwischen den fremden Kerlen, die sich mit Begeisterung meinen beiden Halbkugeln widmen.
Saugend, beißend bearbeiten sie die harten Nippel die, weil der Kerl hinter mir sie derbe zusammendrückt, noch weiter herausstehen als sonst.
Genüsslich fahren Hände unter mein Röckchen, die Typen streichen mit ihren Fingern über meinen haarlosen Schlitz, ich kann ein aufstöhnen nicht verhindern.
Mit zitternden Beinen genieße ich meine Fantasie in der Realität.
Eine Hand schiebt sich unter den Bund des Höschens, drückt auf mein, mittlerweile klatschnasses Fötzchen, ich jaule auf vor Lust, als er rücksichtslos mehrere Finger in mich drückt.
Fast wie ein nasser Sack hänge ich vor den Unbekannten, werde nur von dem Typ gehalten, der meine Brüste quetscht, spüre wie die Kerle meinen Rock und mein nasses Höschen herunterreissen, unbewusst steige ich aus, giere nach den Berührungen ihrer Hände.
Ich werde nach vorne geschoben, wir stehen vor dem Sofa welches schmutzstarrend an der Wand in dem Hinterhof steht.
Es ist mir egal das sie mich zwingen mich darauf zu setzen, zu weit ist mein Geilheitslevel schon angestiegen, als das ich mir darüber noch Gedanken machen würde.
Grinsend ziehen die Männer ihre kurzen Hosen herunter, ich sehe ihre Schwänze und erschrecke, bereue meine vorlaute Aussage von wegen zu klein.
Alter, was für Teile, voll lang und total fett, Schweiß bildet sich auf meiner Stirn, die bekomme ich doch niemals in mein enges Loch, denke ich, hat Kevin die nach Schwanzgröße ausgesucht?
Geil drückt sich einer der Schwänze an meinen Mund, gerne öffne ich ihn und er füllt allein mit seiner Eichel meinen Mundraum aus.
Der Typ stöhnt, drückt immer fester in meinen Mund, ich würge ein wenig, Panik kommt auf ich muss entspannen.
Kevins Riemen hatte ich auch schon oft im Hals obwohl auch er auch gut gebaut ist, jedoch kein Vergleich zu dem was sich jetzt in meinem Mund befindet.
Fast sex hikaye mit Gewalt zwinge ich mich meinen Hals zu entspannen und Scheiße, der Schwanz gleitet voll in mich hinein. ich atme über die Nase, habe aber trotzdem das Gefühl ersticken zu müssen.
Er zieht sich zurück, hechelnd pumpe ich Luft in mich hinein, bis er sich wieder rein drückt, ich rase innerlich vor Geilheit.
Sein Schwanz pocht, deutlich schmecke ich seinen Vorsaft, hoffe er flutet meinen Mund, doch er zieht sich zurück, macht Platz für seinen Kumpel der meinen Mund als Fotze benutzt und ihn mit gleichmäßigen Stößen hart und tief fickt.
Auch dieser Kerl verweigert mir seinen Saft und so hoffe ich auf den dritten Kerl, werde aber auch von ihm enttäuscht.
Die Kerle drehen mich um, ich muss nun auf der schmutzigen Sitzfläche des Sofas knien, meine Beine stehen auseinander, wild zuckend erwartet meine enge Fotze den ersten Schwanz.
Sie wird belohnt, ich spüre die samtene Spitze der Eichel, fast tastend sucht sie die Öffnung in mein Inneres, findet sie, ich schreie auf, ansatzlos mit einem harten Stoß versenkt sich der fette Schwanz in mir, drückt das zarte Fleisch meiner Schamlippen brutal auseinander, weitet mein Fickloch auf das Äusserste, ich komme, mein Höhepunkt reist jeden klaren Gedanken aus meinem Kopf, ich bestehe nur noch aus purer geiler Lust.
Wimmernd knie ich im Doggystyle vor dem Kerl, der mich an den Hüften hält, ich spüre seine Hände wie Schraubzwingen, seine Hoden klatschen bei jedem Stoß an meinen Körper.
Ihm ist es egal, dass ich mich im meiner Ekstase winde, hart und unnachgiebig fickt er brutal mein junges Loch.
Einer reisst meinen Kopf hoch, verpasst mir eine Ohrfeige, ich reise den Mund vor Schock auf und er zwängt seine Latte zwischen meine Lippen.
Oh, wie geil, gefickt werden und einen Schwanz blasen.
Ich beame ab, der dritte Kerl sitzt neben und , schaut zu und bearbeitet meine nach unten hängenden Titten, als wollte er mich melken.
Tief in mir fühle ich meine nächste Erlösung, fühle wie sie sich aufbaut, sich alles zusammenzieht, mein Hirn rebelliert, ich explodiere mit einem brünstigen Schrei, sacke hechelnd zusammen, werde gehalten und sie ficken mich einfach weiter.
Es kann nicht mehr lange dauern hoffe ich, die Kerle müssen doch auch irgendwann absaften, der Schwanz verlässt meine durchgefickte Spalte, ich atme auf, Erholung.
Von wegen, kraftvoll drückt der fette Schwanz an meine Rosette, „Clara du musst dich entspannen,” befehle ich mir selbst, nass ich mein Hintereingang, der Schwanz drückt sich hinein, ich bin dem Mann dankbar das er langsam macht, meinem Muskel Zeit gibt sich zu entspannen.
Oh Himmel er ist mit seiner ganzen Länge in meinem Darm, ich geh ab wie eine Rakete, ich liebe es Anal habe es aber so noch nie empfunden.
In gleichmäßigem Takt fickt der Kerl mein Schockoloch, ich stöhne laut, blase sporadisch den Schwanz vor mir und geniesse es wie meine Titten bearbeitet werden, lange kann es nicht dauern, bis ich wieder abgeschossen werde.
Das der Typ Kraft hat ist keine Frage, sondern eine Feststellung, er beweist es, indem er mich einfach hochhebt, wir drehen uns und er lässt sich auf das Sofa fallen.
Dadurch schiebt sich sein Schwanz noch ein Stückchen tiefer in meinen Darm.
Mit gespreizten Beinen sitze ich auf ihm, er umfasst meine süßen Titten und knetet sie derbe, der zweite stellt sich vor uns, seine Hände stützt er an der Rückenlehne des Sofas ab und schiebt seinen Unterleib nach vorn.
Ich ahne was er vorhat, jaule auf, die Spitze seines Schwanzes taucht in meine Fotze ein, unnachgiebig drückt sich sein heißes Fleisch zwischen meine Schamlippen.
Gleich kollabiere ich, das ist mein erster Gedanke, spüre das Ziehen in meinem Unterleib, weiß, gleich überrollt mich der nächste Höhepunkt und so geschieht es auch.
Mit spastischen Zuckungen sitze ich halb liegend zwischen den zwei Männern, die ihre Schwänze tief in mir versenkt haben, der dritte steht an der Seite und zwingt seinen Schwanz in meinen Mund.
Sterne zerplatzen vor meinen Augen, Kevin ich liebe dich dafür das du mir ermöglichst so etwas zu erleben, ich schreie unkontrolliert vor Lust, wimmere vor Geilheit als mein eigener Lustsaft sich über die Kerle ergießt.
Der Riemen in meinem Mund pocht, ich schmecke seinen Vorsaft und weiß das er bald seinen Saft abspritzen wird.
Pumpend füllt er meinen Mund mit seinem köstlichen Saft, den ich begierig schlucke, ich sauge alles aus ihm heraus, fühle das auch die zwei welche Fotze und Arsch bearbeiten gleich soweit sind.
Röchelnd ergießt sich der erste in meinem Arsch, Wärme durchflutet meinen Darm, ich sacke entkräftet zusammen meine Pussy zuckt, umschließt der Speer der ein und aus fährt noch enger und das wird nun auch dem Kerl zu viel.
Stöhnend füllt er mein gieriges Loch, ich kann fühlen wie sein Sperma an meinem Muttermund anschlägt und werde noch einmal von einem sanften Höhepunkt überrollt.
Keuchend verharren wir in nişantaşı escort dieser Position, offensichtlich sind alle ausgepumpt, ich auf alle Fälle.
„Alter was geht bei euch ab;” ich höre die Stimme drehe meinen Kopf und sehe zwei Türken neben uns stehen.
„Hey Murat, Hey Ibrahim, wollt ihr die Schlampenfotze auch mal ficken; fragt einer der Kerle.
„Nein, bitte nicht, ich hab echt genug,” melde ich mich zu Wort.
„Wer hat dich gefragt,” grölt ein anderer lachend und spuckt mir voller Verachtung ins Gesicht.
Ich bin wie erstarrt, was für eine Demütigung, das hat Kevin mit Sicherheit nicht gewollt aber trotzdem empfinde ich es als ein geiles Gefühl.
Die Männer ziehen sich aus mir zurück und zwingen mich auf der Sitzfläche zu knien.
Ein herber Schlag auf den Arsch überzeugt mich diesen anzuheben, dieser Murat rammt seinen Steifen rücksichtslos bis zum Anschlag in meine spermaverschmierte Fotze.
Unglaublicherweise fahre ich wieder hoch, es macht mich unfassbar geil so benutzt zu werden, hoffe das der andere dieser Ibrahim mir seinen Schwanz in den Mund schiebt, der ist aber gerade am Telefonieren und als er sein Gespräch beendet hat, tut er mir den Gefallen und versenkt sein Rohr tief in meinem Hals.
Hart rammt Murat seinen Schwanz in mich, Ibrahim hat seine Hand in meine Haare gekrallt, er gibt den Takt an, fickt meine Maulfotze erbarmungslos.
Aus dem Augenwinkel nehme ich Bewegungen wahr, weitere Männer tauchen im Halbdunkel auf, mein Herz sackt in die nicht vorhandene Hose, meine Fotze jubelt.
Ibrahim spritzt ab, ich muss nicht schlucken, sein Saft läuft in meiner Kehle runter und auch Murat füllt mich ab, die zwei treten zur Seite und werden von zwei anderen Unbekannten abgelöst.
Wild drückt sich der Kerl in meinen Arsch, fickt wie ein Berserker und fast noch bevor der andere seinen Harten in meinem Mund hat spritzt er ab.
Der Saft der Kerle läuft an meinen Schenkeln herunter, quillt aus meinem Mundwinkel, ich kann nicht mehr alles aufnehmen.
Der Nächste füllt mich auf und genauso schnell ab wie sein Vorgänger, das macht aber nichts, es sind noch genügend Anwärter auf meine Ficklöcher vorhanden.
Zählen kann ich schon lange nicht mehr wie viele Kerle mich bestiegen haben und ihr Sperma in mir deponiert haben, eins ums andere Mal schüttelt mich ein Höhepunkt nach dem anderen.
Ich liebe Kevin, denk aber auch das er die Türken nicht eingeplant hat, aber egal, das alles ist so unfassbar geil wie die Fremden mich einfach nur abfüllen.
Nach dem ich gefühlt Stundenlang gefickt wurde, wird es ruhiger um mich, einer nach dem anderen verschwindet im Dunkel des Hinterhofes.
Meine „geschändeten” Löcher brennen, kribbeln, meine Fotze ist heiß durchblutet und pocht, ich glaube, wenn ich mich selbst anfassen würde, könnte ich es noch einmal zum Orgasmus schaffen.
Allein knie ich immer noch auf der durchgesessenen Sitzfläche des Sofas, dreckig war das Ding ja schon vorher, jetzt ist es noch von Schleim und sonstigen Körperflüssigkeiten durchtränkt.
Mein Kopf liegt auf der Kante der Rückenlehne, intensiv nehme ich den Gestank des Sofas wahr, es schüttelt mich vor aufkommenden Ekel, wenn ich bedenke auf was für einem Möbelstück ich hier „missbraucht” wurde.
Eben hat sich der letzte in meinem Mund ausgetobt, sein Lustsaft rinnt mir aus dem Mundwinkel, ich bin absolut fertig, zu kraftlos mich zu bewegen.
Aus meiner Fotze und aus meinem Arsch läuft eine Unmenge von Flüssigkeiten heraus, grinsend gestehe ich es mir ein, ich wurde in der Nacht mal so richtig abgefüllt.
Nach gefühlten 10 Minuten schaffe ich es mich normal hinzusetzen, die Kerle sind alle weg, ich bin alleine, es ist dunkel, der Geruch des Hinterhofes ist auch nicht besser geworden und ich höre die Geräusche der Straße, die ja nicht weit entfernt vorbei führt.
Meine Sinne sind so unfassbar geschärft, das ich die ersten Vogelstimmen des Tages wahrnehmen kann, höre wie der Tag zu einem neuen Anfang erwacht, Rollläden, die hochgezogen werden, Türenschlagen, startende Autos.
Auf Knien rutsche ich zu meinen Klamotten, alles bis auf mein Höschen ist da und so ziehe ich mich unter Ächzen und Stöhnen an, mein ganzer Körper fühlt sich wie zerschlagen, jedoch unglaublich lebendig, an.
Als ich dann irgendwann wieder einigermaßen vernünftig stehen kann, mach ich mich auf den Heimweg, gut das Kevin heute Nachtschicht hat und erst gegen 8.30 Uhr morgens heimkommt, dem würde ich was erzählen mir das anzutun, danach würde ich mich aber mit einem schönen Blow Job bei ihm bedanken.
Zuhause angekommen stellte ich fest das es schon halb Sechs war, das bedeutete das mich die Kerle wirklich rund fünfeinhalb Stunden, einer nach dem anderen, manchmal auch zu zweit oder zu dritt bestiegen haben, kein Wunder, das ich mich fühlte wie ich mich fühlte.
Ich ließ mir ein Bad ein und setzte mich mit einem wolligen Schauer ins warme Wasser, mein ganzer Körper brannte doch ich fühlte mich sauwohl.
So gegen Sieben lag ich dann endlich im Bett und schlief totenähnlich den Schlaf der Gerechten, oder sollte ich lieber sagen , den Schlaf der Durchgefickten Schlampe?
Erst gegen 13 Uhr wachte ich auf, Kevin lag neben mir, ganz entspannt waren seine Gesichtszüge, er ist einfach ein toller Typ, selbst wenn er nur so daliegt.
Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32