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Ich bette, bibbere, flehe innerlich darum, dass sie voll Entsetzen das Weite sucht oder ihm vielleicht nicht glaubt, es für einen schlechten Scherz.
Im besten Fall knallt sie ihm eine für seinen billigen Versuch, ihr mitzuteilen, dass er jedenfalls von ihr nix wissen möchte, weil er offenbar homosexuelle Interessen verfolgt.
Aber nein, er hat genau den richtigen Schalter bei ihr umgelegt.
Völlig fasziniert und zeitgleich verwundert antwortet sie:
“Das glaube ich Dir nicht- das musst Du mir beweisen.”
Ich fange sofort an, meine gefesselten Hände vom Rücken zu befreien, was mir natürlich nicht gelingt. Statt dessen betreten die beiden – er siegessicher und sie neugierig schauend – das Zimmer, in dessen Bett ich nun liege und zappelnd meine Erektion durch die Luft schwinge.
Sie quiekt vor Lachen und hält sich die Hand vor den Mund. Offenbar ist sie durch meinen Anblick positiv überrascht. Ihre Pupillen weiten sich und sie fragt vorsichtig:
“Das ist also Deine Homoschlampe. Wie heißt sie denn?”
Bevor ich antworten kann, vermeldet er:
“Ich nenne sie Ferkelchen, weil sie einerseits ziemlich schweinische Gedanken hat und anderseits auch ein kleines Schwänzchen.”
Sie lacht laut und herzhaft, immer noch mit der Hand vor dem Mund und ich werde knallrot und diese Demütigung führt dazu, dass mein Pimmelchen hektisch hin und her wackelt aufgrund der so entstandenen Erektion.
“Das stimmt, das Ferkelchen hat ein kleines Schwänzchen, aber wie kommt es denn zu Dir? Stehst Du auf Homoferkelchen?”, fragt sie einerseits süffisant grinsend, aber andererseits neugierig.
“Nein, das Ferkelchen hat mir Geld angeboten, dass es seine Schweinereien hier bei mir erleben darf.”
Ich werde noch röter. Der Gedanke, dass seiner wirklich gutaussehenden Nachbarin hier mein kompletter Fetisch offenbar wird, ist mir doch unangenehmer als vor ihm. Immerhin canlı bahis habe ich mit ihm einen diskreten Deal, aber sie repäsentiert für mich eine nicht gewollte Öffentlichkeit, der er nun volle Einsicht gewährt.
Ich überlege noch, was ich darauf erwidern soll, als von ihr die weitere Nachfrage kommt:
“Wieviel hat das Ferkelchen denn wofür bezahlt?”
“Er will meine duftenden Füsse riechen und lecken und darauf abspritzen.”
Ein bisschen vereinfacht dargestellt, war das meine Absicht, obwohl er wohl absichtlich weggelassen hat, dass ich ihm auch einen geblasen habe und er anal in mich eindrang, was ich aber, um die Situation nicht zu verschlimmern, auch nicht auf den Tisch bringen werde.
“Und hat er Deine Füsse schon geleckt und gespritzt?”
“Nein, da waren wir gerade dabei, als Du geklingelt hast.”
“Na, dann, lasst euch nicht stören”, führt sie noch aus und setzt sich auf einen Stuhl neben dem Bett.
“Vielleicht mag das Ferkelchen ja Deine Füsse auch riechen und lecken. Ich sehe, Du hast Sneakers an.”
“Oh nein, das glaube ich nicht, die duften nicht nur, die stinken richtig”, lacht sie herzlich.
Er schnippt mit den Fingern gegen meinen Stein gewordenen Pimmel und sagt süffisant:
“Offenbar gefällt ihm das auch”
Beide lachen mich aus und ich sehe aus wie ein Mensch gewordenes Streichholz – roter Kopf, steifer Körper.
Ohne mich aus den Augen zu lassen, zieht sie langsam ihre Sneakers von den Füssen.
“Oh, mein Gott…”, schießt es mir durch den Kopf, “Sie trägt keine Socken”.
Ich kann ihre Füsse sogar ein wenig glänzen sehen vom Fußschweiß und er rümpft sogar ein wenig die Nase, nur um danach frech in meine Richtung zu grinsen.
“Na, möchte das Ferkelchen schon mal einen kleinen Vorgeschmack, was es gleich schnüffeln darf?”, fragt er ohne eine Antwort abzuwarten und drückt mir einen der Sneakers kaçak iddaa mit der Öffnung auf Nase und Mund, als wäre es ein Beatmungsbeutel. Ich schrecke auf und atme einen tiefen Zug ein und falle danach fast ins Koma, so intensiv ist der Geruch, der meine Lungen füllt.
Mit der anderen Hand zieht er mir die Vorhaut nach hinten und ich stöhne und schnau ein zweites Mal tief in den stinkigen Turnschuh seiner Nachbarin. Völlig fasziniert beobachtet sie sein Spiel mit meiner Geilheit stellt ihre Füsse schon mal vorbereitend aufs Bett. Das eine Bein über das andere geschlagen, so dass ich – den Sneaker inhalierend – ihren Barfuß über mir wackeln sehe wie ein Damoklesschwert.
“Findet das Ferkel das wirklich geil?”
“Na, sieh doch”, bestätigt er und fängt an, mich langsam zu wichsen. Dabei nimmt er nicht meine Vorhaut, so streichelt mit seinen Finger über meine bereits blanke Eichel quälend langsam und sie pocht zwischen seinen Fingern und im Rausch der Geilheit verdrehe ich leicht die Augen.
Sofort kneift er mich leicht in meinen Pimmel und sagt:
“Hey, hey, schön die Königin angucken, wenn sie Dir schon ein so tolles Geschenk macht.”
“Danke Dir,” haucht sie zurück, “aber wer ist denn der König?!” Ihr Lippen formen einen so offensichtlichen Kussmund, dass er gar nicht mehr überlegen muss, sich zu ihr rüberbeugt und vor bevor er ihr einen tiefen, innigen Zungenkuss gibt, zurückschmeichelt: “Natürlich, ich, wenn es Dir recht ist.”
Worin bin ich hier nur reingeraten?! Wie komme ich aus dieser Situation wieder raus?
“Und was machen wir mit unserem Hofnarr?!”, fragt sie ironisch, woraufhin er in großes Gelächter ausbricht.
“Na, was Hofnarren eben so tun. Sie unterhalten das Königspaar und zwar hoffentlich gut, weil sie sonst geschlachtet werden wie kleine Ferkel…”
“So erweise Deiner Königin des Respekt, den sie verdient”, ruft sie kaçak bahis laut und schnippt mit ihrem nackten Fuss den Sneaker von meinem Gesicht, nur um mir ihren noch viel stärker riechenden Fuss hinzuhalten. Gerade so hoch, dass ihn riechen, aber nicht berühren kann.
Ich strecke meinen Kopf hoch, was trotz oder aufgrund der Fesselung nicht so einfach ist. Sie nutzt die Gelegenheit und entzieht mir den Fuss und mein Kuss wird zum Luftikuss.
Sie lacht und er ebenfalls und klatscht mir mit seiner freien Hand gegen meine Hoden: “Na los, Hofnarr, streng Dich an. Belustige uns!”
Der Schmerz dieses Hodenklatschers läßt mich zusammenfahren und zaubert ihnen beiden ein fieses Grinsen aufs Gesicht, woraufhin sie gleich wieder ihren Fuß über mir baumeln läßt.
“Na komm schon, Hofnarr, versuch Dein Glück”
Und wieder schnelle ich mit meinem Kopf hoch, aber bevor ich meinen Schmatzer anbringen kann, klatscht es gegen meine Hoden und der Fuß ist verschwunden.
“Argh….” entfleucht es mir und lautes Gelächter folgt meinem krümmenden Körper.
Sofort wichst er mich wieder steif und während ich stöhne, tanzt ihr Füsschen fordernd über mir und sie ruft: “Komm, Ferkelchen, hüpf”. Und als ich abermal versuche, mein heiß ersehntes Ziel zu erreichen, fliegt ihr Fuß in die Luft und seine Hand klatscht auf meinen Sack und ich krümme mich vor Schmerz.
Dieses grausame Spiel wiederholen sie viele Male, bis ihnen wohl nach einigen Minuten, die sich für mich eher nach Stunden anfühlen, zu langweilig wird.
Schließlich drückt sie mir ihren stinkenden Fuß ins Gesicht und reibt ihren Schweiß an meinen Backen und meiner Nase ab, während ich versuche, ihn zu lecken und knutschen.
“Ach, das ist so herrlich, das muß ich für meine Freundin fotographieren. Die glaubt mir sonst nie”, sagt sie und zückt ihr Handy. Erschrocken reiße ich die Augen auf, gerade ihren großen Zeh lutschend.
“Ja, eigentlich hatte ich mit ihm Diskretion vereinbart”, reagiert er nun doch etwas verunsichert auf meine Reaktion.
“Aber ich doch nicht?!”, sagt sie mit einer überzeugenden Inbrunst und beide fangen an zu kichern…Klick, klick, klick…
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