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Hallo zusammen! Da ich gerade gut drauf bin mache ich doch noch einen längeren Zyklus aus der Geschichte. Ich hoffe, sie gefällt euch. Diese Teile bestehen mehr aus Lesben- und Gruppensex. Daher keine Inzest-Eingruppierung.
Eure Bea
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Die Zeit bei meinen Großeltern ging mir auch nach der Rückkehr nicht mehr aus dem Kopf.
Ich war in wenigen Tagen von einer unbeleckten und — Vorsicht Wortspiel! — ungeleckten jungen Frau zu einem sexhungrigen Biest geworden. Nein, das ist natürlich nicht wahr. Aber ich hatte eindeutig Blut geleckt. Und meine Großeltern waren die besten Lehrer, die man sich denken konnte.
Sie liebten das Leben, waren trotz ihres Altes im Geiste jung geblieben und vor allem waren sie sexuell sehr aktiv. Gisela, meine angeheiratete Großmutter, wusste um den geilen Sextrieb ihres Mannes Paul und ihr war auch bewusst, dass nur eine Frau, egal welche, diesem Trieb nicht gewachsen war. Also machte es ihr nichts aus, wenn sich ihr Mann gelegentlich auch außerhalb der eigenen vier Wände austobte. Sie liebte ihn als Mensch und auch dafür, dass er vor ihr keine Geheimnisse hatte. Dies hatte Gisela ihrer Enkelin in einem sehr vertraulichen Gespräch verraten.
Um so mehr hatte es ihre Zustimmung gefunden, dass Paul ihre Enkelin, also mich, ficken wollte. Dieser Schuft, so erfuhr ich später, hatte alles geplant.
Deshalb war auch die Tür des Schlafzimmers offen gewesen, deshalb war alles vorbereitet für die gemeinsame Zeit mit mir. Nur ich musste mitspielen. Ich musste neugierig und untervögelt sein. Und ich war es! Und ich war sogar noch Jungfrau, von dem Standpunkt aus betrachtet, dass ich noch mit keinem Mann geschlafen hatte.
Dass ich es zugelassen hatte, dass mein Großvater mich entjungfert hatte, hat mich nie wirklich beschäftigt, was zum Teil auch daran liegt, dass er kein müder, hässlicher alter Mann ist, sondern sehr viel Vitalität ausstrahlt. Und falls jemand Bedenken haben könnte, dass es sich um das böse Wort ‚Inzest’ gehandelt hatte, war mir ebenfalls egal. Für mich war das schon immer ein überkommener Moralbegriff eines abgelaufenen Jahrtausends. Wichtig ist doch nur, dass es allen Spaß macht und niemand zu etwas gezwungen wird, was er — oder sie — nicht will.
Und ich wollte! Ich habe sowohl den geilen Bi-Sex mit Gisela genossen als auch die ausdauernden, kraftvollen Stöße von Paul mit seinem fetten Schwanz. Nur dumme Menschen würden darauf verzichten.
In den wenigen Wochen bei Gisela und Paul hatte ich einerseits viel gelernt, andererseits aber auch viel gegeben. Meine jugendliche Unbekümmertheit, meine Offenheit und meine Bereitschaft, mit ihnen zu teilen hat sie fasziniert und Gisela schreibt mir noch heute regelmäßig über WhatsApp, wie sehr die beiden den Sex mit mir genossen hatten und davon immer noch profitieren.
Profitiert hatte ich auf jeden Fall auch. Mit den bei den beiden gemachten Erfahrungen konnte ich auf der Uni, auf die ich jetzt gewechselt war, prima zurückgreifen. Im Studentenwohnheim, in dem ich wochentags untergebracht war, ging abends die Post ab. In dem Partykeller flossen Wodka-Cola und Rum-Cola in Strömen und so angeheitert, bildeten sich immer wieder spontan Pärchen, die dann nach ein wenig Knutscherei und Fummelei in den Zimmern verschwanden.
So war ich inzwischen auch in den Genuss einiger Junghengste gekommen, die ich einerseits aufgrund der Kraft und der Ausdauer genoss und bewunderte, gleichzeitig zog mich nichts zu den Kindsköpfen hin, die zu den zum Teil prächtigen Schwänzen gehörten.
Ich merkte, dass ich seelisch eher auf ältere Männer fixiert war, so ab 40 wurde es interessant. Also, um es kurz zu machen: die 20-jährigen zum Ficken und die ab-40-jährigen zum leben, lachen und lieben.
Nach der Erfahrung mit Gisela stand für mich ebenfalls fest, dass ich eine bisexuelle Ader hatte, die gepflegt werden wollte. So landete ich irgendwann mit Isabelle, einer rassigen, lupenreinen Lesbe im Bett und mit Franzi, eigentlich Franziska, einer vierundzwanzigjährigen, die sich mehr durchs Studium schlief als studierte.
Isabelle traf ich in einem Café, wo sie tageweise jobbte. Ich war gleich von Beginn an von ihrem spanischen Temperament — Mutter Spanierin, Vater Deutscher — und ihrer Schönheit gefangen. Sie hatte keine Chance ihre spanischen Wurzeln zu verheimlichen, wozu allerdings auch kein Anlass bestand. Sie war etwas kleiner als ich, hatte dafür sehr frauliche Kurven und wallende schwarze Haare.
Sie plapperte unaufhörlich, war aber hinter ihrem vorlauten Mundwerk eine wirklich gescheite Persönlichkeit. Man konnte sich mit ihr stundenlang über alle Fragen des Lebens unterhalten, sie hatte auf alles eine kluge Antwort. Wir besuchten uns gegenseitig, laberten stundenlang und einmal war es spät geworden und ich hatte keine Lust, mit Öffis zurück zu meinem Wohnheim zu fahren. Also blieb ich bei ihr und wir tranken etwas mehr als sonst. Schließlich wurden die Themen intimer und ich erfuhr, dass sie nach sehr unschönen Erfahrungen mit Männern feststellen musste, dass sie auf Frauen stand. Sie kam damit balıkesir escort erst nur zögerlich heraus, hatte wohl Angst meine Freundschaft zu verlieren. Nachdem ich ihr deutlich gemacht hatte, dass ich bi wäre und nichts dagegen hätte mit ihr weiterhin befreundet zu sein, küssten wir uns in verbrachten die Nacht auf dem Sofa, wo sie zeigte, was sie draufhatte. Ich hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie viele Höhepunkte sie mir bereitet hatte und genoss von da an das Zusammensein mit ihr.
Und so lernte ich auch Franzi kennen. Franzi war eine große, sportlich sehr aktive Volleyballerin mit kurzen blonden Haaren und atemberaubend langen Beinen. Sie war eine von Isabelles gelegentlichen Gespielinnen, eine echte Bi-Frau mit einem festen Freund, den sie über alles liebte. Nur konnte ihr der arme Kerl nur einen Teil ihrer sexuellen Bedürfnisse befriedigen. Den anderen Teil übernahm Isabelle und später auch ich.
Nachdem wir drei in Isabelles Miniapartment abgesackt waren, wollte Isabelle plötzlich knutschen und zog Franzi zu sich. Und dann mich. So endeten wir in Isabelles Schlafzimmer und ich sah bei Franzi zum ersten Mal eine totalrasierte Pussy, während Isabelle und ich unsere „gut getrimmt” hatten.
Franzis Brüste waren nicht nennenswert vorhanden, dafür waren ihre Nippel sehr empfindlich und schnell steif und fest. Und sie liebte es, wenn man an ihnen zog und sie sanft biss. Sie war nicht weniger intelligent als Isabelle, aber ein sehr ruhiger und ausgeglichener Typ. Eigentlich das genaue Gegenteil der Spanierin.
Aus jeden Fall blieb es nicht bei dieser einen Nacht und wir wurden ein geiles, eingespieltes Team.
Franzi fickte zwischendurch regelmäßig mit ihrem Freund — Originalton: Ich brauche mindestens dreimal die Woche einen Schwanz in meiner Möse! — und ich fand fickbereite Männer in den Studentenkneipen oder im Wohnheim.
Wir drei hatten also eine wunderbare Zeit, als sich so langsam die Frage nach den Herbstferien stellte. Wir wollten zwar weg, am besten ans Meer, aber es durfte natürlich nicht viel kosten, weil wir alle nicht viel hatten.
Ich chattete mal wieder mit Gisela, als sie mir einen überraschenden Vorschlag machte: „Weißt du noch, Vicky, wie ihr früher immer an den See hinter dem Wald gefahren seid? Deine Eltern und du? Mit den Fahrrädern.”
So langsam kamen wir die Bilder wieder in den Kopf. Es gab tatsächlich einen kleinen See, wenige Fahrradminuten von meinen Großeltern entfernt. Und mein Urgroßvater hatte sogar eine kleine Hütte aufgestellt, gerade groß genug, dass man sich unterstellen konnte, falls es regnet und ein paar Dinge dort unterzubringen. Mehr als ein Sofa war nicht darin und Strom gab es keinen.
„Aber wo sollen wir denn übernachten?” gab ich zu bedenken. Meine Großmutter hatte eine pragmatische Antwort. „Ihr seid drei, nicht wahr? Die kriegen wir doch in unserem Anbau unter! Ihr müsst nur etwas zusammenrücken.”
Im Laufe der Zeit war am Haus meiner Großeltern eine Garage angebaut worden und dahinter war eine Art Gästezimmer angelegt worden. Es war gerade so groß genug für drei Mädels, die sich auf das Kingsize-Bett fläzen. Früher haben dort meine Eltern geschlafen, während ich im eigentlichen Gästezimmer im Haus schlief, einer Art Hauswirtschaftsraum mit nur einem Schlafsofa.
„Mhmmm, das klingt nicht schlecht”, dachte ich laut nach. „Aber wir drei Mädels sind echt anstrengend, wir würden euch bestimmt bald auf die Nerven gehen.”
„Bestimmt nicht! Was glaubst du, wie oft Paul mir an die Wäsche will, jetzt, wo du weg bist. Der sehnt sich nach junger, knackiger Haut. Und die habt ihr doch, oder?”
Ich musste lachen. Ich konnte mir Opa Paul nur allzu gut vorstellen, wie er anzügliche Bemerkungen machte und uns dreien fortwährend auf die Titten starrte.
„Aber mit ficken wird das wohl nichts, ich glaube nicht, dass Isabelle und Franzi Interesse an Opa haben.”
„Aber vielleicht ich! Du hast doch erzählt, dass die beiden Bi sind. Ist eine nicht sogar lesbisch?”
„Ach, du fragst wegen dir? Du bist ja ein Schelm!”
Oma schickte ein Grinsesmiley.
„Ihr seid herzlich eingeladen und ich freue mich, wenn mir jemand anderes, zum Beispiel du, Opa mal für eine Nacht abnimmt. Ihr müsst nur versprechen im Haushalt zu helfen.”
„Daran wird es nicht scheitern, wir sind alle ganz ordentlich. Okay, ich spreche mit den beiden. Auf jeden Fall nochmal danke für den Vorschlag!”
Am nächsten Abend erzählte ich Isabelle von dem See und der Möglichkeit bei meinen Großeltern zu übernachten. Sie war skeptisch. „Das sind hoffentlich keine so spießigen alten Knacker wie meine Großeltern! Dann würde ich von morgens bis abends immer nur zu hören bekommen ‚tu dies nicht’, ‚tu das nicht’, ‚das kannst du nicht anziehen’ und so weiter und so weiter.”
Da konnte ich sie beruhigen. „Hey, meine Großeltern sind echt cool. Wir haben schon viel Spaß miteinander gehabt.” Wie viel Spaß wir wirklich miteinander gehabt haben, ließ ich aber weg.
„Wir sprechen mit Franzi drüber. Wenn bartın escort die will, ist gut.”
Ich seufzte innerlich. Franzi wäre sicherlich sofort einverstanden.
War sie auch, als wir Stunden später davon erzählten.
„Haben wir denn ein Zimmer für uns? Oder müssen wir uns mit deinem ‚coolen’ Opa ein Bett teilen?”
„Du weißt gar nicht, wie nah du damit der Wahrheit kommst”, dachte ich, sagte jedoch: „Es gibt einen eigenen Schlafraum mit einem Kingsize-Bett. Nichts Besonderes, aber wenn wir uns eng aneinander kuscheln sollte es gehen.”
„Hey, eine geile Liebeswiese für uns drei!” freute sich Isabelle. Sie war nach Franzis positiver Stimmung ebenfalls bester Laune.
„Müssen wir uns denn immer wie Nonnen kleiden in Anwesenheit deiner Großeltern? Ich habe keine Lust auch noch einen riesigen Koffer mitzunehmen.”
Auch hier konnte ich sie beruhigen. Meine Großeltern würde ein Anblick von jungen, leicht bekleideten Mädchen auf gar keinen Fall stören. Sie gingen selber eher offen mit ihren Körpern um und meine Großmutter hatte auch noch nie Probleme damit sich oben ohne zu sonnen. Ich übrigens auch nicht.
„Hey, das wär ja supercool, wenn wir Sonne hätten und nackt im See baden könnten”, schwärmte Isabelle.
„Na klar”, gab Franzi launisch zurück, „mit einem alten Mann, der uns ständig auf die Titten gafft.”
„Als wenn es da bei dir etwas wegzugucken gäbe”, ulkte Isabelle und Franzi, die nicht wirklich böse war, weil das Aufziehen mit den unterschiedlichen Brustgrößen bei den beiden zu einer Art Spiel gehörte, warf Isabelle spielerisch ein Kissen an den Kopf und kurz darauf verfielen wir in eine wilde Kissenschlacht. Sie endete erst, als wir knutschend und uns gegenseitig fingernd und leckend zum Höhepunkt gebracht hatten.
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Ich machte mit Gisela alles klar. „Paul ist schon so geil auf dich und deine Freundinnen, er konnte es kaum abwarten und fickt mich gerade durch.”
Ich musste grinsen, wenn ich daran dachte, wie er sie gerade nach Strich und Faden durchzog.
Mit Franzis altem Polo, sie hatte als einzige ein Auto, machten wir uns zum vereinbarten Termin auf den Weg zu meinen knapp einhundert Kilometer entfernt wohnenden Großeltern.
Es gab ein großes Hallo, als wir ankamen. Paul war charmant und lobte meine Freundinnen ob ihres Aussehens und ihrer Freundlichkeit über den grünen Klee.
„Also, wir haben ein Zimmer im Anbau, in dem ihr drei gemeinsam schlafen könnt, auch wenn es etwas eng ist. Dazu gehört eine Toilette und ein Waschbecken, duschen müsstet ihr allerdings im Haupthaus. Dort gibt es auch noch ein Gästezimmer mit einem Einzelbett. Hier hat Vicky das letzte Mal übernachtet”, führte Gisela aus und zwinkerte mir heimlich zu.
„Wir schauen uns die Zimmer mal an”, schlug ich vor und wir begannen mit dem Anbau. Es war alles sauber und ordentlich und neben dem Bett gab es noch einen leeren Kleiderschrank und einen großen Spiegel.
„Hier bleibe ich!” nahm Isabelle gleich das Zimmer in Beschlag. Nach einer kurzen Pause meinte sie: „Vicky, nimm doch das Zimmer im Haupthaus. Du kannst natürlich jederzeit rüberkommen zu uns. Franzi und ich haben hier genug Platz, aber zu dritt ist es doch etwas eng.”
Ich ärgerte mich über ihre Art, weil wir im vorab etwas anderes vereinbart hatten, doch meiner Oma war das offensichtlich gar nicht so unrecht.
„Ja, Vicky, übernachte doch in deinem Zimmer. Du hast ein Zimmer für dich und die beiden haben mehr Platz.”
Das konnte ich mir denken, dass sie mich lieber näher an ihrem Schlafzimmer unterbringen wollte.
„Ja, gut”, gab ich schließlich nach. „Vielleicht habt ihr recht. Wir sehen uns ja sowieso alle Nase im Haupthaus. Schließlich müsst ihr dort auch duschen.”
„Ja, zeigst du uns das bitte, Gisela?” meinte Franzi. Man hatte sich gleich auf die Vornamen geeinigt.
Gisela zeigte den beiden das Haupthaus. Ich wollte ihnen folgen, da hielt mich Paul fest und zog mich an sich.
„Na, meine Prinzessin. Wie geht es dir? Ich hoffe du bereust nichts von dem, was wir getan haben?”
„Dann wäre ich nicht hier”, gab ich ehrlich zurück und er zog mich noch enger an sich. Ich spürte seinen Steifen an meinem Po und er legte mir von hinten die Arme auf den Bauch.
„Deine beiden Freundinnen sind ja rattenscharf!” sagte er leise. „Gisela hat mir nicht viel verraten, aber ich habe aus eurem Verhältnis geschlossen, dass ihr zu dritt miteinander Sex habt?”
Seine Hände glitten aufwärts und legten sich auf meine Brüste.
„Opa, du bist ein alter Unhold”, schalt ich ihn lachend, unternahm jedoch nichts gegen seine Hände.
„Und du bist das Beste, was mir je passiert ist”, sagte er, „nach Gisela natürlich.”
„Und Marion, hoffe ich doch”, brachte ich meine Mutter, seine Tochter, ins Spiel.
Ich hörte sein leises Seufzen. „Ja, du hast recht. Marion und du, ihr seid gleichwertig… gewesen. Heute bist du natürlich die begehrenswertere.”
„Hast du sie gefickt? Was hat deine ehemalige Frau, Marions leibliche Mutter dazu batman escort gesagt?”
„Schschscht”, flüsterte mir Paul ins Ohr. „Geheimnisse sind und bleiben Geheimnisse. Frag deine Mutter. Wenn sie es dir sagt, ist es okay. Von mir erfährst du zu dem Thema nichts.”
Opas Hände wanderten abwärts zu meinen Schenkeln, kletterten unter den Saum meines Kleides und schoben sich von innen zu meinen Brüsten hoch.
„Gott, wie schön das ist, deine prachtvollen Titten wieder in den Händen zu haben. Ich muss heute Nacht unbedingt mit dir ficken!”
Ich nahm seine Hände und schob sie wieder nach unten, dann drehte ich mich um. Paul ergriff meine Pobacken und knetete sie.
Ich sah meinen Opa in die Augen und sagte: „Klar will ich auch mit dir ficken. Ich weiß nur nicht, wie wir es anstellen, dass die beiden es nicht mitbekommen. Ich weiß nicht, ob sie das verstehen würden, wenn alles herauskäme.”
Opa nickte ernsthaft. „Erstens hast du dein eigenes Zimmer unmittelbar neben uns. Und zweitens haben Gisela und ich uns darüber unterhalten. Ich denke, sie hat einen Weg gefunden damit umzugehen.”
„Wie?” fragte ich neugierig und überrascht.
Opa lachte. „Das wird nicht verraten. Ach, da kommen sie schon!”
Paul löste sich von mir und wir unterhielten uns über die Anreise. „…Nein, es war alles okay. Wenig Verkehr und Franzi ist eine sichere Fahrerin.”
„Nun”, wandte sich Paul an meine Freudinnen, „es ist nicht das Hilton, aber für zwei Wochen sollte es bei uns auszuhalten sein, oder?”
„Ihr habt es hier sehr hübsch und gepflegt”, bestätigte Franzi. Isabelle pflichtete ihr bei. „Wenn es jetzt am See noch so romantisch ist wie Vicky versprochen hat, wird das der beste Urlaub meines Lebens.”
„Ja, dort ist es sehr schön. Man kann dort stundenlang liegen, lesen und den Tag genießen.”
„Das war vor der Handy-Zeit”, meinte Franzi mit einem Blick auf ihr Smartphone. „Nur einen Strich.”
„Ach, das habe ich ja vergessen zu erwähnen”, sagte Gisela schmunzelnd, „Handyverbot auf unserem Grundstück!”
Ich musste lachen und übergab ihr mein Smartphone. Nur wiederwillig gaben auch meine Freundinnen ihre Geräte ab.
„Konzentriert euch ganz auf euch selbst”, gab uns Gisela den Ratschlag. „Habt gemeinsam Spaß und lasst die anderen mal zwei Wochen die anderen sein.”
„Ja, vielleicht haben Sie… ähem… hast du recht”, erwiderte Franzi. „Und jetzt möchte ich gerne duschen, mich umziehen und dann zum See.”
„Super Idee!” bestätigten Isabelle und ich.
„Ach ja, eines noch zur Dusche”, wandte Gisela ein. „Also, da wir uns alle fünf für die nächsten zwei Wochen eine Dusche teilen müssen: Bitte keine langen Duschorgien. Wir haben für die Körperpflege alles dort, außerdem Handtücher und Massageöl, falls das jemand nutzen möchte. Paul ist übrigens ausgebildeter Masseur, das nur am Rande.”
Paul grinste breit und die Blicke meiner beiden Freundinnen schwankten zwischen Schreck und Bewunderung. Ich wusste, was mein Opa gelernt hatte und musste mich zusammenreißen wegen dieser schamlosen Lüge nicht laut loszulachen.
„Ihr könnt gerne jederzeit meine Dienste beanspruchen, meine Damen.”
Ich sah den Satz „Das kann ich mir denken!” in Isabelles Augen, sie sagte jedoch nichts.
„Gut, dann lassen wir euch drei mal allein, damit ihr euch duschen und umziehen könnt”, fuhr Gisela fort und zog Paul mit sich.
„Puh, die beiden sind wirklich nett”, meinte Isabelle, als sie außer Hörweite waren. „Und irgendwie auch cool. In ihrem Alter!”
„Auf mich wirkt er wie ein alter Lustmolch”, sagte Franzi, verzog aber gleich den Mund zu einem Lachen. „Nein, er ist ganz sympathisch. Trotzdem glaube ich, dass er es faustdick hinter den Ohren hat!” Sie drohte zum Spaß mit dem Zeigefinger.
„Wenn du wüsstest, wie recht du hast”, dachte ich nur.
Gisela kam und brachte Liegetücher und Bademäntel. „So, hier, bitte. Die könnt ihr gerne benutzen.”
Ich sah meine Stunde als gekommen. „Das ist nett, Gisela, aber die Mäntel nutzen wir doch sonst auch nicht, ich meine, wenn meine Mutter oder ich bei euch zu Besuch sind.”
Gisela schluckte meine freche Lüge schnell und meinte: „Na ja, ihr gehört ja auch zur Familie. Aber unsere Gäste legen bestimmt Wert auf eine Intimsphäre.”
„Nö, lass stecken”, antwortete Franzi. „Wenn ihr keine braucht, brauchen wir auch keine, nicht wahr, Isabelle?”
Der Angesprochenen war sichtlich nicht ganz wohl und sie erwiderte bissig: „Na ja, Schatz, dir kann man ja auch kaum etwas weggucken.”
Franzi steckte Isabelle die Zunge heraus. „Das hatten wir schon!”
„Ach, und wo wir schon dabei sind”, fuhr Gisela fort. „Wenn wir unter uns sind, macht es uns auch nichts aus… also, ihr wisst schon… oben ohne…”
Ich nutzte die Chance eine Lüge draufzusetzen. „Und weißt du noch, im Sommer? Da haben wir uns den Spaß gemacht, sind nackt in den See gesprungen und dann nackt auf dem Fahrrad zurück nach Hause gefahren.”
Gisela spielte mein Spiel mit. Lachend meinte sie: „Ja, ich weiß noch genau, wie Paul geguckt hat, als er unsere nackten Arsche gesehen hat.”
„Und nicht nur Ärsche”, zwinkerte ich für alle sichtbar meinen Freundinnen zu.
Gisela ergänzte: „Und wisst ihr, was das coolste war? Ohne groß nachzudenken zog Paul seine Shorts und sein T-Shirt aus und war ebenso nackt wie wir.”
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