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Um Grundlegendes zum Verständnis von der Situation Annas und ihrer Athleten klarzustellen, sollten hier einige über die praktizierten Sex-Wettkämpfe gesagt werden.
Die Wettkämpfe entwickelten sich als ernsthafte Wettkampfform in Schulvergleichstests, als Sexualerziehung sich endgültig auch als praktische Unterrichtsform durchgesetzt hatte. Vor allem private Universitäten stellten fest, wie groß das Interesse an umfassender und gründlicher sexueller Ausbildung bei Eltern und Studenten sich darstellte, worauf Curricula und Übungsformen aufgestellt wurden. Aus Uni-internen Spielen ergaben sich die heute bekannten Wettkampfformen. Seit auch die Medien die Finalen Entscheidungen übertragen, stellen sich auch Sponsoren ein und keine private Uni kann mehr auf eine Wettkampfmannschaft verzichten.
Zu den Wettkampfformen:
Jedes Uni-Team besteht aus sechs männlichen und sechs weiblichen Athleten. Bei den Finales treten alle an, bei kleineren Freundschaftstreffen und Vorausscheidungen können auch nur vier Paare antreten, so dass 2 in Reserve bleiben. Grundsätzlich sind die Wettkämpfe LGBTQ-freundlich, die Regeln lassen sich im Zweifel anpassen, die Entwicklung geht sicher in die Richtung dieser Offenheit für alle Geschlechtsorientierungen. Klassisch treten immer männliche gegen weibliche Sportler und Sportlerinnen an. Die Spielstätte wird vom Ausrichter mindestens mit vier oder sechs Sexstühlen ausgerüstet. Diese sind mehr oder weniger aufwendige Sessel mit einer Ablage für die Beine und Arme, der Möglichkeit, das „Opfer” darauf zu fixieren und dem Spieler” Zugang zu dessen Körper zu verschaffen. Optimale Ausleuchtung, Video-Monitoring und so weiter sind bei den gehobenen Ausrichtern ebenfalls vorhanden, aber nicht unbedingt notwendig.
Jeder Wettkampf besteht aus popüler casino vier Phasen. Zwei werden von Männern als „Spielern” und Frauen als „Opfern” bestritten, die vier Paarungen, die jeweils aus den gegnerischen Teams kommen, werden ausgelost, für die weiteren zwei Phasen wird die „Spieler-Opfer-Rollen” getauscht, jetzt „spielen” die Frauen. Phasen eins und zwei sowie drei und vier sollten mit einer regulären Pause dazwischen nacheinander erfolgen, aber beginne können grundsätzlich auch die Frauen als „Spielerinnen”. Alle diese Bedingungen werden vor dem Vergleichskampf von den Teamleitungen abgesprochen.
Phase eins — Männer als „Opfer” — „Widerstand ist zwecklos”
Ziel ist es in einer gegebenen Zeit (20 Minuten) das männliche „Opfer” zur Ejakulation zu bringen. Welche Praktiken dabei erlaubt sind, Hand-, Mundarbeit, Analstimulation usw. wird festgelegt, ebenso ob und welche Gleitmittel Verwendung finden. Ein Kampfrichter begutachtet, ob diese Regeln eingehalten werden, und stellt den Zeitpunkt der Ejakulation fest. Die Minuten und Sekunden, die vergangen sind, werden in Punkte dem Team der Männer gutgeschrieben. Als Taktik kann es für die „Spielerin” entscheidend sein, schnell einzuschätzen, welchen Typ Mann sie vor sich hat — braucht er harte dominante Behandlung, um erregt zu werden, oder ist er ein sanfter Typ? Lohnt es sich, ihn eine Zeit lang in Sicherheit zu wiegen, ihn langsam zu erregen, um dann umso sicherer zum Erfolg zu kommen? Nach einer kleinen Pause kommt die zweite Phase.
Phase zwei — Männer als „Opfer” — „Gib mir deinen Saft”
Ziel ist es in einer Zeit (20 Minuten) möglichst viel Ejakulat zu sammeln. Falls, was selten vorkommt, in der ersten Phase die 20 Minuten ohne Erguss vergangen sind, wird der „Held” dieser yatırımsız deneme bonusu ersten Runde eher bestraft, da seine Ejakulation entsprechend schnell kommen und ergiebig ausfallen wird. Wird Gleitmittel verwendet, ist es angefärbt und dadurch von Ejakulat zu unterscheiden, nur dieses wird gemessen. Wieder gibt es taktische Varianten: Da kein Unterschied zwischen Sperma und Prä-Ejakulat („Lusttropfen”) gemacht wird, kann es erfolgreich sein, vor oder nach den „echten” Ergüssen eher auf die Lusttropfen abzuzielen, vor allem, wenn sich abzeichnet, dass das „Opfer” auch mit raffiniertester Technik nicht zu vielen Ejakulationen gebracht werden kann.
Phase drei — Frauen als „Opfer” — „An der Schwelle liegt das Ziel”
Männer treten nun als „Spieler” an. Ziel ist es, die Partnerin 20 Minuten lang möglichst lange an der Schwelle zu ihrem Orgasmus zu halten. Diese Schwelle oder der erfolgte Orgasmus wird durch eine Elektrode über ihrem rechten Ohr vom Kampfgericht festgestellt. Dabei zählen angefangene Minuten mit einer Erregung > 90% als ein Punkt, über 95% als zwei Punkte, > 98 als drei Punkte. Für die Frau gibt es zwei Möglichkeiten zu punkten: entweder schafft sie es, lange unter 90 % zu bleiben, wodurch ihr „Spieler” leer ausgehen wird, oder tatsächlich zum Orgasmus zu kommen, worauf die Runde abgebrochen wird und die Minuten ebenfalls für den Spieler verloren sind. Da die Frau ihr Erregungslevel relativ gut einschätzen kann, wird sie anfangs mit Reaktionsunterdrückung versuchen, Punkte zu verhindern, in der weiteren Phase aber ihre Erregung möglichst bis zum Höhepunkt ausnutzen. Die Erregungswerte sind übrigens beiden unbekannt und nur von der Jury und vom Publikum sichtbar, es kommt also auf eine gute Einschätzung an. Bei großen Veranstaltungen ilk üyelik deneme bonusu veren siteler kann es vorkommen, dass Reaktionen des Publikums Hinweise geben, auf die erfahrene Athleten eingehen. Direktes Coaching ist aber nicht erlaubt und wird auch durch das Publikum nicht toleriert.
Phase vier — Frauen als „Opfer” — „Orgasmageddon”
Mit neuen Partnern und nach einer kurzen Pause kommt die letzte Runde. Ziel ist es jetzt, die Partnerin in 20 Minuten zu möglichst vielen Orgasmen zu bringen. Anzeichen dafür ist wieder die Elektrode, ähnlich dem VAR beim Fußball kommt es oft zu Unmut der Beteiligten, wenn anhand der nun gemessenen Orgasmusschwellen, die Punkte aus Phase drei nachjustiert werden.
Neben diese eher offiziellen Wettkampfformen gibt es noch weitere Varianten, die oft als Pausenfüller durchgeführt werden:
- Zwei oder drei statt einem Spieler / einer Spielerin.
- Spielzeuge wie Vibratoren, Dildos, oder Elektroschocker werden eingesetzt. Ferngesteuerte Vibratoren werden auch gerne mit Publikumsbeteiligung verwendet, zum Beispiel akustisch getriggert durch bestimmte Zurufe usw.
- Feste Partner, die alle Phasen beieinanderbleiben.
- Alle Phasen nicht mit Hand- und Mundarbeit gespielt, sondern mit Penetration. (Ejakulat wird in einem speziellen Kondom aufgefangen.)
Es gibt diese Wettkämpfe auch als Profisport, allerdings eher für ein spezielles Publikum, das härtere Gangarten liebt. Diese Varianten werden von den Universitäten auch nicht gespielt. Dabei ist es oft üblich, die Zeitlimits auf Stunden auszudehnen oder ganz wegzulassen. Eine Phase endet dann mit der Aufgabe oder Ohnmacht des „Opfers”. Besonders bei „Orgasmageddon” gibt es immer wieder Szenen mit ohnmächtigen, fast epileptischen „Opfern”. Aber auch Männer können bis zur Grenze des erträglichen bespielt werden, vor allem seit es mit den Triplex-Injektionen eine Möglichkeit gibt, eine dauerhafte, unvermeidliche Erektion zu gewährleisten, die den Penis absolut allen Spielarten ausliefert.
Alles in allen eine Sportart, die eine große Zukunft hat.
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