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Alle in dieser Geschichte beschriebenen Personen sind über mindestens 18 Jahre alt und die Personen und die Handlung sind frei erfunden.
Der Lostopf.
©2022
Thassilo
Jessika
Um die ihr gestellte Aufgabe zu erfüllen, hatte Jessika sich vorbereitet. Da sie mit ihrem Mann Karsten schon öfter solche Spiele ausprobiert hatte, war das für sie nicht ganz neu. Ab und zu liebte sie es, wenn er sie etwas härter anpackte und es etwas derber zuging. Dass sie diese Aufgabe bekommen hatte, spielte ihr in gewisser Weise in die Hände, obwohl es im Vergleich zu den Aufgaben ihrer Freundinnen für sie keine Überwindung war. Aber vielleicht bot ihr dieser Tag die Möglichkeit, ein Stückchen weiter zu gehen, als sie es bisher mit Karsten gewagt hatte. Nachdem sie sich gründlich gebadet und rasiert hatte, bereitete sie das Bett vor, indem sie schon Seile an die Bettpfosten band, an die Karsten sie später fesseln konnte. Dann zog sie sich aus und nahm einen Seidenschal aus der Schublade. Anschließend schrieb sie sich mit einem Lippenstift „Zur Benutzung freigegeben” auf ihr Dekolleté. Ein Blick auf die Uhr bestätigte ihr, dass Karsten in wenigen Minuten von der Arbeit kommen würde. Die Kamera hatte sie in der Hand, während sie mit verbundenen Augen und weit gespreizten Knien auf dem Boden hockte. Als sie hörte, wie die Haustür aufgeschlossen wurde, richtete sie sich auf, streckte den Rücken und nahm die Schultern zurück, um ihre Brüste richtig herauszustrecken. Die Kamera hielt sie mit flacher Hand vor ihren Bauch.
„Oh, äh …das ist jetzt eine Überraschung. Nun ja, etwas ungeplant. Aber ok. Hmm, ist jetzt vielleicht eine etwas ungewöhnliche Begrüßung für unseren Gast, denn ich habe meine Kollegen Robert mitgebracht. Lässt sich jetzt nicht ändern. Dann soll es wohl so sein. Robert, darf ich vorstellen. Das ist meine Frau Jessika. Ich glaube, heute bekommst du mehr, als nur ein Abendessen.”
Jessika schoss die Schamesröte ins Gesicht, so hatte sie sich die Aufgabe nicht vorgestellt. Sie hatte auf Sex mit ihrem Mann gehofft und nun würde es ein Dreier werden. Sie wollte etwas sagen, doch Karsten fuhr sie gleich an.
„Sag nichts. Du Schlampe bietest dich hier an, also wirst du uns gefälligst auch entsprechend deiner Stellung bedienen. Was hast du da in der Hand? Ah, eine Minikamera. Du scheinst ja heute was ganz Besonderes zu wollen. Nun gut, dann soll es so sein. Steh auf!”
Jessika schämte sich in Grund und Boden. Warum hatte Karsten sie nicht angerufen und ihr mitgeteilt, dass er einen Kollegen mitbringt. Dann hätte sie ihr Vorhaben an einem anderen Tag umgesetzt. Jetzt stand sie hier splitterfasernackt vor einem ihr unbekannten Mann. Was musste der nun für einen Eindruck von ihr haben. Sie hatte das Gefühl, seine Blicke auf ihrem Körper spüren zu können und dieser Körper verriet sie jetzt, denn sie spürte, wie ihre Brüste spannten und ihre Knospen hart wurden. Als die Haustür geschlossen wurde, spürte sie den Luftzug an ihrer Spalte und es wurde nur zu deutlich, wie nass sie war.
„Los, stell dich mit gespreizten Beinen hin, damit Robert auch wirklich Alles sehen kann.”
Widerwillig stellte Jessika ihre Füße etwa schulterbreit auseinander und stellte dabei fest, dass sie diese skurrile Situation ausgesprochen erregend fand.
Ihre Nippel waren so hart, dass sie schon schmerzten. Gleichzeitig hatte sie das Gefühl, dass ein Tropfen ihres Lustsaftes ganz langsam an ihrem Oberschenkel herabrann. Ein grober Klaps auf ihren Hintern ließ sie erschrocken aufschreien.
Jessika spürte, wie Karsten und küçükbakkalköy escort Robert um sie herum gingen und wie die Beiden sie immer mal wieder irgendwo am Körper berührten. Ein Finger glitt über ihre Wirbelsäule, was sie erschauern ließ. Dann kniff jemand in ihre steinharten Knospen, was sie kurz aufschreien ließ.
„Ich habe dir gesagt, du sollst die Beine breit machen. Robert, wärst du so freundlich, mal zu prüfen, ob diese Schlampe einsatzbereit ist?”
Heiße und kalte Schauer liefen durch Jessikas Körper, als sie von Karsten als Schlampe bezeichnet wurde. Immer, wenn sie diese Art des Sex praktizierten, machte es sie besonders an, wenn er sie so nannte. Aber nun, mit einem fremden Mann …sie musste sich eingestehen, dass das nochmal ein zusätzlicher Kick war. Als sie die fremden Finger an ihrer Spalte spürte, konnte sie ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sanft drängten sie sich zwischen ihre Schamlippen und drangen dann vorsichtig tastend in ihr Heiligstes ein. Suchend fanden sie ihren G-Punkt und ließen Jessika erneut aufstöhnen.
„Karsten, deine Frau ist so nass, dass sie ausläuft.”
„Das ist gut, denn heute wird sie uns beide befriedigen müssen. Und heute ist sie nicht meine Frau, sondern ein schwanzgeiles Luder, dessen Aufgabe nur darin besteht, uns zufriedenzustellen.”
Karsten packte sie am Arm und führte sie ins Schlafzimmer, wo er sie auf das Bett schubste.
„Knie dich hin und streck deinen Arsch hoch.”
Jessika war hin und hergerissen. Zum einen schämte sie sich, wie noch nie zuvor in ihrem Leben und gleichzeitig erregte sie die grobe Behandlung und das zur Schau gestellt werden in einer nie gekannten Art und Weise. Sie hätte dieses Spiel jederzeit abbrechen können, indem sie einfach die Maske abnimmt und Stopp sagt. Dass sie das nicht tat, bestärkte sie in dem Gefühl, dass sie sich in diesem Augenblick und in dieser Rolle, die sie nun innehatte, gar nicht so unwohl fühlte. Dass sie jetzt gleich zwei Männern zur Verfügung stehen musste, war zwar nicht geplant gewesen, aber eine ihrer heimlichen Fantasien. Diese Erkenntnis ließ sie ruhiger werden. Tief atmete sie durch und nahm ihre Situation an. Jetzt war es so und nun würde sie es auch genießen.
Den Geräuschen nach, waren Karsten und Robert gerade dabei, sich auszuziehen und sie kniete hier auf dem Bett und reckte ihren Hintern hoch. Irgendwie war das eine wirklich surreale Situation …und unglaublich erregend.
Die Matratze bewegte sich und Karsten sprach sie an.
„Blas den Schwanz, du geiles Luder.”
Während Jessika den Mund öffnete und darauf wartete, dass ihr ein Schwanz in den Mund geschoben wurde, spürte sie, wie sie durch Worte wie Schlampe und Luder zusätzlich erregt wurde. Dann spürte sie eine Eichel an ihren Lippen und öffnete ihren Mund, um den Schwanz aufnehmen zu können. Als sie sanft zu saugen begann und das erste Stöhnen erklang, drang der andere Schwanz in ihre Muschi ein. Die Frage schoss in ihren Kopf, wer sie nun gerade fickte und wer sich von ihr oral befriedigen ließ. Langsam und gleichmäßig drang der Schwanz in sie ein und füllte ihre Grotte aus. Dann zog er sich genauso langsam zurück, während sie voller Hingabe an der Eichel in ihrem Mund saugte.
„Los Robert, stoß deinen Schwanz tief in ihre Möse. Fick sie richtig durch.”
Sofort begann Robert, das Tempo zu erhöhen und rammte ihr seinen Speer tief in ihre Spalte, während sie weiterhin versuchte, den Schwanz ihres Mannes zu blasen. Sie spürte, wie ihre Muschi moda escort zu zucken begann und dann kam ihr Orgasmus ganz plötzlich. Völlig anders als gewohnt, setzte kein Ziehen in ihrem Unterleib ein, was ihren Höhepunkt ankündigte. Ihr Orgasmus kam wie ein Peitschenknall über sie. Wild zuckte ihr Becken, während Robert sie gnadenlos weiter fickte. Karsten riss ihr die Augenbinde runter und suchte ihren Blick, den sie blinzelnd erwiderte.
Als sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah sie die kleine Kamera in Karstens Hand, der immer wieder zwischen dem sie fickenden Robert und ihrem Gesicht hin und her schwenkte, während sie versuchte, ihrem Mann den Schwanz zu blasen. Karsten unterstützte ihre Bemühungen, indem er nun rhythmisch sein Becken anhob und ihren Mund fickte. Dann unterbrach er sie und schob sie sanft von sich weg.
„Komm her und reite mich. Dann kannst du nebenbei Robert blasen.”
Sofort setze Jessika sich auf Karstens Schoss und ließ sich von ihm aufspießen. Robert stand mit hartem Schwanz und der Kamera vor ihr und sie schaute ihm in die Augen, während er ihr seinen Riemen zwischen die Lippen schob. Mit kreisenden Bewegungen ritt sie Karstens Lanze. Eher zaghaft stieß Robert seinen Riemen in ihren Mund, während sie mal sanft und mal kräftig an seiner Eichel saugte und mit der Zunge über sein Bändchen glitt. Schon schmeckte sie die leicht salzigen Vorboten seines Höhepunktes, als sie auch bei sich einen erneuten Orgasmus kommen spürte. Karsten merkte an Jessikas unterdrücktem Stöhnen und ihren unrhythmischen Beckenbewegungen, dass auch sie schon wieder kurz vor einem Orgasmus war. Mit viel Kraft rammte er ihr sein Becken entgegen, während ihre Muskulatur seinen Schwanz massierte. Ihre Lustgrotte zuckte und presste sich um Karstens Schwanz. Jessika spürte das Pulsieren von Roberts Schwanz in ihrem Mund. Auch der leicht salzige Geschmack, der sich in ihrem Mund ausbreitete, zeigte ihr deutlich, dass er gleich abspritzen würde. Robert genoss es sichtlich, wie sie seinen Schwanz verwöhnte und ihm dabei voller Lust in die Augen sah. Ein wenig beneidete er Karsten um so eine geile Frau. Robert schwenkte stöhnend die Kamera ein wenig zwischen ihrem blasenden Mund und ihrem wollüstigen Blick hin und her. Er spürte schon, wie die Sahne aus seinen Eiern hochgepumpt wurde, als Jessika aufschrie und der Orgasmus ihren Körper zum Beben brachte. Heiß klatschte Roberts Sahne in ihr verzerrtes Gesicht. Karsten packte ihr Becken und unterstützte ihre Beckenbewegungen, indem er sie immer leicht anhob und dann wieder auf seinen Schwanz fallen ließ. Jessika spürte immer neue Wellen ihres Höhepunktes durch ihren Körper schwappen. Alle anderen Gedanken und Empfindungen waren wie weggespült. Das Einzige, was sie neben ihrem Orgasmus fühlte, war pure Lust. Robert stand daneben und filmte die Beiden. Mal nahm er Karstens Schwanz in Nahaufnahme auf, wie er Jessika ausfüllte und mal gab es die Totale, in der man auch gut Jessikas lustvoll verzerrtes Gesicht sehen konnte.
„Dreh dich um, du geiles Miststück. Ich will jetzt deinen Arsch ficken.”
Jessika erhob sich mit wackeligen Beinen und setze sich mit dem Rücken zu Karsten auf sein Becken. Während er seine Eichel in Position hielt, senkte sie ganz langsam ihr Becken ab, bis sich ihr Schließmuskel ergab und dem Eindringling den Weg frei machte. Ganz langsam drang Karsten tiefer in ihren Hintern ein und sie war ihm dankbar, dass er nicht einfach grob zustieß. So geil diese Situation wohl auch für ihn war, so hatte ağva escort er sich offensichtlich immer noch gut unter Kontrolle. Karstens Schwanz tief in ihrem Hintern, verharrte sie einen Augenblick, um sich an die Dehnung zu gewöhnen. Dass Robert sie die ganze Zeit dabei ansah, löste ein unglaubliches Kribbeln in ihr aus und sie versuchte, Roberts Blick standzuhalten.
„Robert, stell mal die Kamera dort auf das Regal. Da müsste sie gut positioniert sein. Ja, so ist es wohl gut. Und jetzt steck ihr deinen Schwanz in ihre nasse Möse. Das wird ihr erster Sandwich-Fick.”
Robert ließ sich nicht lange bitten und kniete sich zwischen Karstens Beine, setze seine Eichel an und drang mit sanftem Druck langsam ein, zog sich wieder ein wenig zurück und schob sich ein paar Zentimeter weiter vor. Jessika spürte die Enge, spürte die beiden Schwänze in ihrem Körper und war noch nie in ihrem Leben so ausgefüllt worden. Jeden Zentimeter, den Robert weiter in sie eindrang, begleitete sie mit einem tiefen, animalischen Stöhnen, bis er sich schließlich ganz in ihr versenkt hatte. Karsten und Robert ließen ihr eine halbe Minute Zeit, um sich an die Situation zu gewöhnen, dann fing Robert an, sie zu vögeln. Karsten passte sich sehr schnell an Roberts Rhythmus an. Er griff um ihren Körper herum an ihre Brüste und zwirbelte ihre Knospen hart, während Robert seinen Schwanz immer schneller in sie hineinstieß. Zeit und Raum verschwammen in ihrem Kopf zu einem bunten Strudel, der nichts als Geilheit zurückließ. Bunte Sterne explodierten vor ihrem geistigen Auge, während sie mit weit aufgerissenen Augen und leerem Blick in Roberts Gesicht starrte. Schweißtropfen perlten über ihr Gesicht und vermischten sich mit Roberts Sperma, welches nun dünnflüssiger wurde und der Schwerkraft folgend über ihr Gesicht ran. Ihr Körper wollte sich aufbäumen, doch Karsten hielt sie mit eisernem Griff auf seiner Brust, während die beiden Männer sie so hart und schnell es möglich war, fickten. Welle um Welle dieses nicht enden wollenden Höhepunktes spülte durch ihren bebenden Körper, während sie ihre Extase mit unartikuliertem Röcheln begleitete. Karsten war der Erste, der abspritzte. Sie hatte das Gefühl, dass sein Schwanz noch ein bisschen dicker wurde, als er sich in ihrem Hintern verströmte. Dann spürte sie das Pumpen in ihrer Möse, spürte, wie Robert laut aufstöhnend sein heißes Sperma tief in sie hineinpumpte. Völlig entkräftet erschlafften ihre Muskeln und tiefe Dunkelheit erfasste sie. Dass Karsten sie sanft von sich herunterrollte und sich auch Robert leise zurückzog, bemerkte sie genauso wenig, wie die Decke, die Karsten über sie breitete.
Eine Stunde später kam Karsten ins Schlafzimmer und weckte Jessika.
„Hallo mein Schatz, geht es wieder? Das Essen ist fertig und es wäre schade, wenn es kalt wird.”
Als Jessika ins Esszimmer kam, saß Robert mit einem Glas Wein dort und lächelte sie an.
„Das war ein unvergessliches Erlebnis und ich bin sehr glücklich, dass ich daran teilhaben durfte. Es war mir ein ganz besonderes Vergnügen, sie so kennenzulernen.”
Erneut lief Jessika tiefrot an, bedankte sich aber dann auch bei ihm für dieses wundervolle Erlebnis.
Als die Freundinnen sich bei einem Glas Wein den Film ansahen, war erst einmal Schweigen im Raum. Dann brach es aus Sophie heraus.
„Das ist das Geilste, was ich je gesehen habe. Da bekommt man ja richtig Lust, sowas mal selber auszuprobieren.”
Beifälliges Nicken bestätigte Sophie, dass das wohl Allen so ging.
„Petra, jetzt bist du dran. Was ist deine Aufgabe?”
Mit zitternden Händen öffnete Petra ihr Ei und las vor.
„Zieh dich nuttig an und treibe es auf einem Rastplatz.”
Entsetzt sah sie ihre Freundinnen an.
„Das traue ich mich nicht alleine.”
Sophie sah ihre Freundin und Arbeitskollegin mitfühlend an.
„Kann ich verstehen. Ich begleite dich und werde auf dich Acht geben und es filmen.”
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