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Kapitel 3
Es vergingen einige Monate.
Ab dem Montag nach dem Empfang des KG’s erweiterte sie stets die Regeln.
Im “normalen” Leben stand ich alltags immer gegen 7.00 Uhr auf, duschte, frühstückte mit der Ehefrau und fuhr zur Arbeit.
Ab dem Montag musste ich ab da um 5.45 Uhr aufstehen. Musste mich vor ihr hinstellen, damit sie mir den KG abnehmen konnte. Danach duschen und alle zwei Tage unten herum rasieren. Danach wieder zu ihr. Sie schaute sich Schwanz, Eier und Anus genau an, ob ihr die Rasur gefiel.
Danach verschloss sie mich wieder.
So musste ich ab dem Tag das Frühstück herrichten. Ich durfte ab dem Zeitpunkt nicht mehr am Tisch sitzen. Sie hatte bereits für mich ein Fress-Sortiment für Hunde besorgt. Eine Schüssel für Flüssigkeit, das andere für Essen.
Anfangs stippte sie das Brot oder Brötchen im Kaffee und legte es in die eine Schüssel. In der anderen Schüssel war anfangs nur Wasser.
Ab und zu schnitt sie eine Scheibe Wurst oder Käse klein und ab in die Schüssel. Beim “fressen” und “saufen” musste ich meinen Arsch in die Höhe strecken.
Monat für Monat änderte sie mein Frühstück. Mal zu mal wurde das Essen immer flüssiger, auch das zerkaute aus dem Mund meiner Herrin. Das Wasser wurde ab und zu von ihrem Natursekt ersetzt.
Monat für Monat gewöhnte ich mich an diese Art zu Leben, nein, nicht nur gewöhnt, sondern auch lieben gelernt. Je länger es dauerte, merkte ich immer mehr, dass tief in mir die devote und masochistische Ader von ihr herausgeschält wurde. Ich merkte, dass sie jetzt sehr belesen war und immer bestimmter und routinierter wurde.
Am Anfang durfte ich mich alle 14 Tage erleichtern. Doch nicht heimlich oder “normal”, nein.
Dies wäre ja nicht demütigend.
Sie saß im cevizli escort Sessel im Wohnzimmer, aufreizend am Anfang in Leder, später auch in Latex.
Ich musste mich auf dem Tisch breitbeinig hinknien.
“Wenn ich merke, dass du die Knie nicht extrem spreizt, werde ich sie mit einem Seil auseinander ziehen. Das wird aber weh tun”
Also lieber gehorchen! Anfangs bekam ich einen Krampf in den Oberschenkeln.
Ich musste ihr dabei in die Augen schauen. Anfangs dauerte es auch nicht lange bis ich abspritzte. Ich stöhnte dabei recht laut. Sofort kam die nächste Regel, beim wichsen keinen Laut von mir zu geben.
Ich musste den Tisch mit einer Küchenrolle säubern.
Nach dem zweiten oder dritte Abwichsen legte sie ihre Füße mit den Stiefeln auf den Tisch.
Da befahl sie mir “die Sauerei wirst du ab sofort auflecken und schlucken, ich werde dein Sklavenmaul gleich danach kontrollieren, ob du es auch alles geschluckt hast.
Beim ersten Mal musste ich etwas würgen. Es war so als würde man rohes Eiweiß schlecken und schlucken müssen.
Nach einer längeren Zeit bekam ich von ihr einen neuen KG. Es war ein Edelstahl-Keuschheitsgürtel mit aufschraubbaren Edelstahl-Plugs.
Der KG drückt den Schwanz extrem nach hinten. Mit diesem KG ist keinerlei Erregung möglich. Sie wird am Ansatz erdrückt.
An einem Wochenende fuhr sie mit mir in die Stadt. Das war für mich bis dahin das Demütigste, was man sich vorstellen kann. Wir betraten ein Piercing und Tatoo-Studio. Meine Herrin sprach mit der anderen Frau. Eine schwarzhaarige Mitvieriger, schmal gebaut, kleine Brüste, tätowiert bis zum Hals.
Diese ging nach hinten in einen anderen Raum und kam mit einer wesentlich älteren çamlıca escort Dame zurück.
Sie war bestimmt schon weit über 60. Graue Haare, als Dutt zusammengebunden. An der Nase trug sie mittig einen größeren Ring.
Die jüngere Frau schloss die Eingangstür ab und hängte ein Schild ins Fenster. Sie bat alle ihr zu folgen. Dann sagte sie “bitte, dieses Zimmer gehört jetzt euch” und streckte den Arm Richtung
Mitte des Zimmers.
Meine Herrin betrat als erste das Zimmer, ich folgte ihr. Oh, die ältere Dame folgte uns auch ins Zimmer und schloss es ab. “Damit wir Ruhe haben” sagte sie.
Das Zimmer sah etwas wie ein Ärztezimmer aus. Ein Schreibtisch, ein Schrank mit vielen Glasscheiben, einen Vorhang, der etwas versteckte.
Meine Herrin befahl mir “zieh dich aus”. Nein, nicht vor der Frau. Ich schaute fragend meine Herrin an.
Doch von ihr kam nur “wird’s bald?”
Also zog ich mich aus und stand nackt mit meinem KG vor den Frauen. Die Frau sagte meiner Herrin “ein schöner Gürtel. Trägt er ihn gerne”
Meine Herrin antwortete “oh ja, ohne ihn kann er nicht mehr” und fing an zu lachen. “Ist doch so Sklave?”
Ich antwortete ganz leise: ja Herrin
“Das hat die Dame nicht verstanden und spreche in ganzen Sätzen”
Ich versuchte, mich aus Scham zu verkriechen.
“Ich trage meinen Gürtel sehr gerne und will ihn ständig tragen, wie meine Herrin ihnen mitteilte.”
Die Frau ging zum Vorhang und schob ihn zur anderen Seite.
Ich wollte nicht glauben, was da stand. Was hat meine Herrin vor??
Ein gynäkologischer Stuhl stand dort. Für mich? Warum geht meine Herrin hier hin?
Dann sagte sie mir “Sklave, Du weißt, dass wir in Urlaub fliegen. Du çakmak escort kannst bei der Sicherheitsschleuse keinen Gürtel tragen. Die Dame wird dich gleich so präparieren, dass du ohne Gürtel auch verschlossen bist. Es vergehen noch einige Wochen, wo die Wunden gut verheilen können.
Du wirst einen Ausweis bekommen, dass du am Schwanz und den Eiern gepierct bist. Den zeigst du den Sicherheitsbeamten im Flughafen.
Komm zu mir”
Sie erzählte dies mit einer sanften Stimme. Sie stellte ihre Tasche auf den Boden, aus ihr kam ein seltsames Geräusch.
Als ich vor ihr stand, schloss sie mich auf.
Die Dame nahm mich am Arm und zog mich zum Stuhl “setz dich darauf und lege die Waden auf die Schalen. Etwas weiter runter rutschen. Gut so”
Sie nahm an den Schalen die Gurte und band die Unterschenkel fest.
Dann nahm sie einen längeren Gurt an der Rückenlehne und schnallte mich unterhalb der Brust fest. Den nächsten Gurt wurde über den Bauch zugezogen.
Dann kam meine Herrin auf mich zu. Sie hatte etwas in den Händen, sie nahm meine rechte Hand, klick, die Handschelle schloss sich am Handgelenk, die andere Seite kam an einen Ring am Stuhl. Das gleiche mit der linken Hand.
Ich ruckte mit den Beinen und den Händen, entfliehen ging nicht mehr.
Dann trat meine Herrin hinter meinen Kopf, dann wurde es dunkel! Eine Augenbinde?
Breitbeinig sitzen vor einer fremden Frau, die Eier baumelten zur Erde.
Die Frau griff meinen Schwanz, schob meine Vorhaut mit einem Ruck sehr weit nach hinten und hielt sie dort fest. Sie legte ihn auf meinen Bauch, “so, da ist das Vorhautbändchen, jetzt wird es etwas kalt” hörte ich sie sagen.
Dann ein plötzlicher Schmerz im Schwanz. Was hat sie gemacht??
Dann wurde es wieder kalt und wieder ein Schmerz. Sie sprühte die Stellen noch ab.
Dann bekam ich meinen KG wieder um. Es war nicht meiner? Doch, es war der alte Gürtel. Denn ich merkte, dass da unten etwas war, was da nicht hingehörte.
Erst als der Gürtel wieder saß, wurde meine Augenbinde abgenommen. Ich hatte keine Möglichkeiten zu sehen, was da unten war.
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